Tickets - Abgelehnt

Montino, EGU
Ein Kunde bekommt ein Angebot an mehrere eMail-Adressen gesendet und möchte wissen, welcher seiner Kollegen die Mail bereits bekommen hat (damit die nicht unnötig doppelt weitergeleitet werden muss).

Wie ist dies möglich.

Ich ging davon aus, dass wenn ich einen Empfänger eintrage dies wie CC interpretiert wird, der Eintrag BCC würde demzufolge eine Blindkopie durchführen.

Dies funktioniert allerdings nicht.

Helpdesk-Nr.: 369839

Die Mailabhandlung wird wie folgt angepasst:

Wenn im Empfänger mehrere Mailadressen mit Semikolon getrennt abgestellt werden, dann werden aktuell pro Empfänger einzelne Mails aufbereitet und verschickt.

Der Mailversand wird derart umgestellt, dass nur noch eine Mail mit allen Empfängern verschickt wird.

Die Mailumleitungen aus SHC401 werden in einem separaten Durchlauf pro Adresse noch einmal einzeln verschickt.

Wallraff, Wallraff

Zunächst nur Konzepterstellung!!!

Das Thema Gutschriftsverfahren bereitet uns in der FIBU ein paar abwicklungstechnische Probleme bei der Zuordnung der vom Kunden erhaltenen Gutschrift, da es oft vorkommt das der Kunde eine Position eines anderen Lieferscheins gutschreibt oder eine Position vergisst.

In der Vergangenheit haben wir die Rechnung immer erst erstellt wenn die Gutschrift des Kunden uns erreicht hat, so war der Betrag unserer Rechnung und der der Gutschrift immer gleich. Positionen die vergessen wurden oder mit einer anderen Gutschrift zur Zahlung avisiert wurden blieben einfach als "nicht berechnet", bzw. als "noch offen" stehen und wurden dann beim Kunden moniert.

Jetzt gehen wir hin und fakturieren jeden Lieferschein direkt. Lediglich die Rechnung wird nicht versandt, aber der OP ist gebildet. Wenn der Kunde nun die Gutschriftsanzeige übermittelt (dies passiert meist nach 3-5 Tagen) sucht die Buchhaltung die Rechnungsnummer/ Nummern die mit der Gutschrift bezahlt werden wird heraus und schreibt diese händisch auf die Gutschriftsanzeige, damit wenn die Zahlung kommt (auf der Überweisung steht nur die Nummer der Gutschrift) diese mit der entsprechenden Rechnung verbucht werden kann.

Nun zu meiner Frage:
Können Sie uns ein Feld in der Rechnung schaffen, in das wir die Gutschriftsnummer des Kunden eintragen und filtern können, sodass wenn die Gutschrift nach Ablauf des Zahlungsziels auch bezahlt wird eine Zuordnung der Zahlung zu der Rechnung gemacht werden kann? Am schönsten wäre natürlich man würde es so programmieren, dass die automatische Verbuchung der Zahlungseingänge auch das Feld mit der Gutschriftsnummer auslesen und verbuchen könnte.

Es soll eine Konzeption zusammen mit der Firma Wallraff erfolgen

Schritt 1 ohne Einbindung von D3

Im Schritt 2 kann die Einbindung der Gutschriftsanzeigen über das Archivsystem nachgeschoben werden.

Hinweis:
Das Konzept mit Herrn Montino abstimmen. Bei Ihm laufen eigene Scripte zum Einlesen der Gutschriftsanzeigen, welche wenn möglich in das Konzept mit eingebunden werden sollten.

MA: 373890

Wallraff

Valder, Profil-E
Wir hätten gerne im Fegime-Standardformular Lagerentnahmeschein folgende Anpassungen:

1. Andruck der Information zu Bauprodukte, wie auf dem Lieferschein

2. größere Textandruck aus den Lieferhinweisen

3. Andruck des Warenwertes, sodass beim Verpacken der Ware direkt der zu versichernde Versandwert der Ware vorliegt.

Anmerkung Marion Werner, Bublitz & Profe:

Wir arbeiten auch mit Lagerentnahmeschein.

Für die Arbeit nach Bauprodukteverordnung benötigen wir dringend die Referenznummer auf dem Lagerentnahmeschein. Der Andruck des Lieferhinweises aus Verknüpfung zu FRN4 geht momentan auf dem Lagerentnahmeschein gern mal unter.

Den Wert der Lieferung haben wir als größere Zahl ohne Kommastellen und Kommentar momentan auf unserem Lagerentnahmeschein stehen. Bitte realisieren Sie diesen in ähnlicher Form.

Anmerkung Bernd Strahlenbach, Bublitz:

Auch die Firma Bublitz arbeitet mit Lagerentnahmescheinen.

Es würde uns die Arbeit deutlich erleichtern, wenn die Baupro-Info auf dem Lagerentnahmeschein angedruckt würde. Wir würden daher das Formular auch gerne übernehmen.

Strahlenbach, Bublitz
Anzeige der Kunden-Sonderkondition aus SHC072 im FegimeShop

Helpdesk-Nr.: 340207

Antwort SHC:

Die Preisfindung wird derart erweitert, dass man eine Sonderkondtion (aus SHC072) entsprechend kenntlich macht. Im Moment gibt es in der Preisherkunft keine Unterscheidung zwischen Grundkondition und Sonderkondition.

bereits als

(10/2014-10-07) Sonderpreissymbol auch bei Sonder-Rabatten

umgesetzt.

Bublitz ist mit dieser Lösung zufrieden, wie oben dargestellt wäre der Ablauf aber noch besser abgebildet.

Müller, Anja:

Die unten aufgeführte Thematik ist eine optionale Erweiterung zum Punkt "(10/2014-10-07) Sonderpreissymbol auch bei Sonder-Rabatten".

Aus der Preisfindung ist im Moment nicht eindeutig erkennbar, dass eine Kondition aus der Sonderkonditionspflege SHC072 kommt.

Die Erweiterung sieht vor, in der Preisfindung ein neues Preiskennzeichen auszugeben, wenn eine Kondition aus dem SHC072 stammt.

Bei Bublitz hat man eine Lösung speziell für die Shop-Ausgabe gefunden, die ohne dieses Preiskennzeichen auskommt.

Wir haben seit längerem Probleme in der Logistik mit Lieferanschriften aus dem Shop. Hier fehlen bei im Shop angelegten Lieferadressen Informationen für die Logistik (Versandart, Tour,  …). Es gibt hier so viele spezielle Fälle die im Shop niemals abgehandelt werden können (z. B. Telefonnummer bei Auslandsversand Paketdienst …). Es ist aber durchaus wünschenswert, dass der Kunde selbst Adressen in Shop pflegen kann, spart uns Arbeit und vermeidet Fehler bzw. fehlende Informationen bei der Pflege der Adressen. Momentan findet ein Rückschreiben aus dem Shop bei SHC Lieferanschriften nicht statt (Außer: Deaktivieren + Standard Lieferanschrift, keine Ahnung warum gerade diese Informationen rückübermittelt werden). Unser Wunsch wäre hier eine komplette Synchronisation der Lieferanschriften.  

Änderung in der SHCWare werden ja jetzt schon in Shop angezeigt. Bei Änderungen im Shop sollen diese auch in der SHCWare gemacht werden. Wenn der Shop eine Änderung / Neuanlage auf der SHC Seite macht, sollte eine Infomail versendet werden, damit vom Kunden nicht pflegbare Inhalte ebenfalls angepasst werden können. Bei der Auftragsbildung müsste darauf geachtet werden, dass angelegten Anschriften immer die Nummer der Lieferanschrift sauber übergeben wird, dass angelegte von freien Lieferanschriften unterscheiden werden können.  „Freie“ Lieferanschriften werden bei uns zur Kontrolle geparkt, damit die Lieferformalitäten geklärt sind, bevor diese in der Logistik auf einen Fehler laufen.

Bei der Suche nach einer Lösung habe ich festgestellt das Hr. Flörchinger von Fa. Moster das gleiche Problem hat, deshalb bitte mal im nächsten Fachbeirat über dieses Thema sprechen.

Mangold, Müller

Wäre es möglich den Aufruf des UserHooks UH_SHC_XML_008 bzw. einen neuen UserHook so zu gestalten, dass dieser auch bei einem Katalog-Artikel aufgerufen wird?

Niedermeier, Schmidt

Im Schattenstamm ist es noch möglich, dass verschiedene Hersteller bei OEM-Produkten die identische EAN verwenden. Im Echtstamm nicht mehr, da wird eine der beiden EANs (alle weiteren) einfach nicht mehr übernommen.

So sieht es aus bei der Übernahme in den Echtstamm: Dort gilt anscheinend das Prinzip: Der erste gewinnt.

Ist Varta bereits angelegt und wird DANN Wentronic übernommen, wird bei einer doppelten EAN diese doppelte EAN nicht in die SHCware übernommen.

Vorschlag: Könnte das über die Alternativ-EAN verwaltet werden?

Wallraff/Wallraff

Wir bräuchten zwei Änderungen bezüglich des SHC Kalenders, bzw. der Ermittlung des Kundentermins bzw. des LE-Druck-Termins:

• Zusätzlich zu überregional und regionalen Schließtagen sollte es möglich sein Touren für bestimmte Tage zu schließen. Beispiel: LKW Touren werden nicht gefahren, Theke hat geöffnet und Paketdienstleister holen Ware trotzdem ab, Spedition kommt aber nicht. Eine solche Steuerung ist so bis heute nicht möglich.

• Der Kalender sollte auf Kunden ausgeweitet werden. Pro Kunde sollen generelle Schließtage (Mo-So) definiert werden können, sowie ein Schließdatum / Zeitraum (analog zur bestehenden Funktionalität Überregional/Regional). Beispiele:

o Diverse Kunden können freitags nicht beliefert werden, da Ihr Wareneingang bereits um 12 Uhr schließt.

o Handwerker schließen Betrieb für Ferien.

Bei der Ermittlung der Termine im Auftrag muss dann der nächst mögliche Termin aus Großhandel und Kundenschließtag zur Versandart ermittelt werden.

Ein Punkt, der im Fachbeirat diskutiert werden müsste wäre aus meiner Sicht Rückstände. Soll beim Verpacken, wenn der Termin in der Vergangenheit liegt und es sich um einen Rückstand handelt der nächst mögliche Termin aus Großhandels und Kundenschließtage ermittelt werden oder nicht. Aus unserer Sicht ja.

Mangold, Müller

Aktuell ist es in der SHC-Ware nicht erkennbar dass sich ein Auftrag aus dem Shop auf ein Angebot bezieht.
Dadurch kann ich in der Angebotsverfolgung auch nicht erkennen dass dieses Angebot im Shop bereits beauftragt wurde und das Angebot wird nochmals beim Kunden nachverfolgt.

Festner, Hartl

Wir hatten vor einiger Zeit schon das Thema “Metall-Gewicht“ beim allgemeiner Kabellieferanten und die fehlende Möglichkeit bei den Alternativlieferanten eine abweichende Zahl zu hinterlegen.

Gibt es dazu schon einen Fahrplan wie und wann dieses Problem angegangen wird?

Nun ist ein weiteres Problem zu lösen:

Wir haben diesen Artikel früher (vor SHC/Fegime) bei Böhm (“Metall-Gewicht“ 3,3 und “Metall-Basis“ 100) oder bei Faber (“Metall-Gewicht“ 2,6 und “Metall-Basis“ 100)bezogen.

Nun haben wir diesen Artikel bei VOKA bezogen und mußten festgestellen, dass nicht nur das “Metall-Gewicht“  2,438 sondern auch die “Metall-Basis“ 150 eine andere ist.

Es wäre schön, wenn es in der angedachten Lösung auch ein entsprechendes Feld für die abweichende “Metall-Basis“ geben würde.

Mangold, Müller:

Wir bräuchten eine Möglichkeit, im Bestellwesen abweichende Mailadressen für den Lieferantensachbearbeiter hinterlegen zu können (analog ABMAIL).

Manche Kunden verfügen über etliche Bestellobjekte und entsprechende Lieferadressen.
Nun ist der ganze Bestellprozess im Shop sehr zeitaufwendig, wenn da erst aus vielen die passende Lieferadresse gewählt werden muss.

Schön wäre es, wenn der Kunde im Shop seinen Bestellobjekten auch feste Lieferadressen zurodnen könnte.

von Voigt, Nutz

Wir würden gerne die Kreditlimitfreigabe (SHC347) um eine Funktionalität erweitern lassen.
 
Der Sachbearbeiter darf nur Kreditlimit-Anfragen bearbeiten bis zu einem festgelegten "Freigabewert"
Der Freigabewert muss pro Sachbearbeiter oder Sachbearbeitergruppe variierbar sein.

MA: 383994

Montino, EGU

Im Auftrag wird ein Artikel kalkuliert,er hat einen EK-Rabatt im SHC360 in der Kalkulation hinterlegt, der z.B. aus 3 Teil-Rabatten besteht z.B. -30%  -10% und -5%, in der SHCware wird dann aber nur der kumulierte Rabatt hier angezeigt,
Hier möchte Herr Pott gerne sehen aus welchen Einzel-Rabatten sich der EK-Rabatt zusammen setzt um zu sehen ob, z.B. die 5% schon enthalten sind oder nicht.
Siehe Screenshot

Pott, Weller

Wird Ware vom Lager A bei einem anderen Lager B mit einer internen Bestellung beschafft und muss diese dort ebenfalls bestellt werden, so sollte ein erfasster bestätigter Liefertermin in der Bestellung des Lagers B auch in die interne Bestellung von Lager A zurückgeschrieben werden.

Hr. Flörchinger, Moster

SHC Abfrage (SEL177A) ein weiteres Auswahlfeld für Datum (gültig ab) und ein Feld damit man nur die VK Preise selektiert

Kiesling, Kraft

Es wird ein zusätzliches Datenfeld im Rahmen der Artikeldaten an die SHCware übertragen: Feld Shopsperre (0/1). Hier ist eine 1, wenn der Artikel nur für einen bestimmten Gesellschafter freigeschaltet ist.

Dieses Feld soll zur Information in der SHCware zur Verfügung stehen. Eine weitere Bearbeitung ist im Moment nicht angedacht.

Schmidt, Wallraff

Unsere Kunden beschweren sich (vielleicht nicht ganz zu unrecht) über unsere AB bei Abrufaufträgen. Wenn der Kunde einen Abruf tätigt im Beispiel im Anhang 4500St. von 31500St. ist dies auf der AB nicht ersichtlich. Es werden immer die Werte des gesamten Abrufs ausgegeben.
Ich war schon versucht die Werte im Report anzupassen, scheitere aber spätestens bei Zu/Abschlägen bzw. der Gesamtsumme.
Ist es möglich, bei Abrufaufträge, wenn der Lauf > 1 ist, die Druckzwischentabellen nicht mit den Bestellmenge/Bestellwerten, sondern mit Liefermengen und Werte zu bestücken?

Helpdesk-Nr: 374091

Mangold, Müller

Wir haben aktuell folgendes Problem:
Bsp.
Es werden Sammelartikel bestellt
-Bei der Rechnungsprüfung wird in den Bezugsnebenkosten Porto erfasst.
-das Porto wird anteilig auf alle Positionen verteilt.
Sobald man jetzt im Auftrag in die Preiskalkulation geht (ohne was an den Preisen zu ändern) wird der Einstandspreis wieder auf den Bestell-Einstandspreis zurück gesetzt [siehe Anhang].
Auftrags-Nr. 3042781 --> Auftrags-Pos. 6 war ich in der Preiskalkulation / Auftrags-Pos. 5 war ich nicht in der Preiskalkulation [siehe Anhang].
Was stimmt da nicht ???
Helpdesk-Nr.: 363648
 
Daimer, Kraft
 

Gibt es in der SHCware, neben der Zwangsrundung, eine Möglichkeit um eine Mindestverkaufsmenge zu hinterlegen?

Beispiel:
Der Artikel "NYY-J5x1,5tr" soll nur noch in Längen > 100m verkauft werden können.
Längen unter 100m dürfen nicht mehr erfasst werden.
101m wären dann wieder in Ordnung.

Das ganze sollte sich dann auch noch, wie die Zwangsrundung, auf den Shop auswirken.
Dadurch fällt eine Lösung per User-Exit leider aus.
Helpdesk-Nr.: 375325

Binder, Granzow

Jetzt haben wir den Fall, dass wir eine Anfrage (GAEB) von 2 Kunden erhalten haben.
Wenn ich diese GAEB für den Kunden (wie im Bild) fertig habe und das auf
den anderen Kunden kopieren möchte, wäre eine Abfrage wie im Bild2 NOTWENDIG !!!!!!!!
 
Es wäre hilfreich, wenn hier die selbe Maske eingeblendet wird (UP028), die auch beim Kopieren eines Auftrages verwendet wird.

Helpdesk-Nr.: 375022

Bauer, eit Kordas

Momentan werden Verpackungsmittel (Paletten o.Ä.) bei einer Cadis-Statusmeldung nur in den Versandvorgang zurückgeschrieben, wenn vorher noch keine vorgegeben waren. Falls ein Fahrer, die schon vorgegebenen Verpackungsmittel in der Anzahl erhöht wird dies nicht mit SHC abgeglichen.

In Zukunft wird auch ein Abgleich der summenverwalteten Verpackungsmitteln bei der Rückmeldung vorgenommen.
Dabei wird geprüft, ob die Anzahl mit der Anzahl der Verpackungsmittel im Versandvorgang übereinstimmt. Ist dies nicht der Fall, dann wird die Anzahl der Verpackungsmittel im Versandvorgang laut der Rückmeldung von Cadis angepasst.

Für Verpackungsmittel mit Einzelverwaltung kann die Übertragung nicht stattfinden, da von Cadis keine eindeutigen Nummern des Verpackungsmittels übertragen werden. Eine Anlage neuer Verpackungsmittelt wird durch diese Programmierung ebenfalls nicht abgedeckt.

Helpdesk-Nr.: 378456

Meseberg, Henkel & Gerlach

Was bedeutet der Schalter 2 im SHC322 unter der Konstanten SPVATE in Bezug auf den Andruck der Komponenten auf dem LE-Schein? Was passiert mit den Komponenten zu einem Stücklistenartikel, wenn diese zum Teil auf geliefert stehen und zum Teil im Rückstand sind?

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27.07.2018:

Es geht um den Andruck.

Im Moment folgende Situation:

In der Paket/ StücklistenHk gibt es ein Zusatzfeld im Artikelstamm: DRUCKEN JA/NEIN

Bei Drucken JA = wird immer das komplette Paket oder Stückliste gedruckt

Bei Drucken NEIN = wird nur die Hauptkomponente gedruckt. Auf dem LE aber die Unterkomponenten.

Er möchte diesen Andruck jetzt in der Erfassung im Auftrag entscheiden können.

Helpdesk-Nr.: 378732

Golly, Behrendt

Kann man die Konditionen im SHC405S auf den Musterkunden aus dem Betriebsstamm pflegen? Wir bräuchten die Funktion analog zu den Staffelpreisen und Aktionen.
SHC104 hilft uns da nicht weiter.
Helpdesk-Nr.: 379513

Prenger, Moelle

Wir arbeiten in der Auftragserfassung mit dem Schalter WE-Info, das bewirkt das der jeweilige Sachbearbeiter per Email informiert wird sobald die Ware aus dem Auftrag im WE angekommen ist. Gibt es eine Möglichkeit den Schalter so zu steuern das die Email an den Sachbearbeiter erst raus geht sobald der Lieferschein des Auftrags gedruckt wird ?

Und gibt es die Möglichkeit die Email nicht nur an den Sachbearbeiter sondern auch an den Kunden zu schicken das seine Ware (Abholbereit oder Versandfertig sind)?

Helpdesk-Nr.: 379261

Koch, Seiwert

Wir möchten sowohl Sachbearbeiter als auch Emailadressen mit vielen Zeichen pflegen können.
Sachbearbeiterfeld ist nur 20 Stellen lang und Email ist 40 Stellen lang.
Das ist teilweise zu wenig. Heutzutage gibt es viele Doppelnamen. Das wird dann zum Problem und man muss anfangen in Reports oder im Mailsystem zu "zaubern".
Beispiel von Hartl (gibt aber für viele andere Fegime Kunden die das mal geändert haben wollten):
Helene Kollmannsberger musste mit Fr. Kollmannsberger abgekürzt werden.
Würde jetzt Frau Kollmannsberger noch heiraten und einen Doppelnamen bekommen, käme das Emailadressfeld an seine Grenzen. Problematik gibt es auch bei Müller Weingarten.

Helpdesk-Nr.: -

Diverse

Das Programm UP583KI wird derart erweitert, dass man eine CSV Ausgabe machen kann per neuem Button.
Die CSV Ausgabe soll parametrierbare Felder beinhalten (User Hook).

Helpdesk-Nr.: 372270

Windhagen, Lütkemeier

Da wir den ein oder anderen europäischen Rahmenvertrag bedienen mit Lieferung ins Ausland müssen wir die dort erhobenen Entsorgungsgebühren für Elektrogeräte (Recoupele) ähnlich wie unsere Weee auf Leuchtmittel abführen.

Bislang war das bei uns immer ein manueller Aufwand der allerdings immer größer wird da die Entsorgungsgebühren immer weiter ausgedehnt werden.

Gibt es im Artikelstamm der Fegime eine entsprechende Kennzeichnung welche Artikel in Ausland (nur EU) einer Entsorgungsgebühren unterliegen ? Ich stelle mir hier eine Steuerung wie bei der MWSt. Abführung vor.

Wallraff, Wallraff

Bei Aktivierung der Konstante SHOP_AUFTR_STAPEL erfolgt der Versand der AB anders, als bei deaktivierter Konstante.
Es erfolgt eine Prüfung, ob für die Satzart eine AB gesendet werden soll (Konstante ABSHC027) und ob die Auftragsart so gesteuert ist, dass ein Sofortdruck der AB bei Auftragsabschluss erfolgen soll (PA20 = 3 oder 4).

Diese Einstellungen werden bei deaktivierter Konstante SHOP_AUFTR_STAPEL nicht gefprüft.
Auch bei aktivierter Konstante sollten diese Einstellungen nicht geprüft werden, damit der Versand genauso erfolgt, wie vorher.

Raschinsky, EGU

Das Programm FI025 soll so erweitert werden, dass ein Sachbearbeiter mehrere Mahnläufe pro Mandant gleichzeitig bearbeiten kann.

Hintergrund:

Die Bearbeitung eines Mahnlaufes dauert schon einmal 1-2 Tage.

In dieser Zeit kommt es aber vor, das für den gleichen Mandanten (evtl. ein anderes Lager bzw. Vertreter) kurzfristig ein weiterer Vorschlag zu erstellen ist.

Dies geht aktuell nicht (bzw. nur über einen weiteren Sachbearbeiter).

Ebenfalls würden wir hier die Selektionsmöglichkeiten erweitern lassen.

Die Selektion muss auf unterschiedlichste Kriterien greifen.

• Alle Mitarbeiter (eingetragen in den Zusatzschaltern)
• Alle Kunden mit dem Stammlager 123

etc.

Es erschien uns praktikabel, das hier die Selektion ähnlich wie in der OP-liste (siehe Abb1.) erweitert wird.

Helpdesk-Nr.: 379276
Angebotsnummer SHC: 243072/1

Montino, EGU

Wir würden gerne Rechnungen per Mail an Kunden mit einer abweichenden "Sender" Adresse versenden.

Bisher gibt es nur die Möglichkeit das der Sender aus der Konfiguration SHC401 gelesen wird, dort steht zumeist info@...

Wir benötigen ein Steuerung, die es erlaubt eine andere E-Mailadresse (Absender) dem Kunden zu hinterlegen.

Sinnvoll würde mir hier  das Programm SHC679K erscheinen.

Hier gibt es bereits eine Möglichkeit einen Sachbearbeiter zu hinterlegen, wenn dieser dann auch als Absender fungieren würde wäre dies schon die Lösung.

Hintergrund:
Bei einem Kunden werden aus Sicherheitsgründen grundsätzlich E-Mails mit "info@" - Absenderkennung geblockt.

Helpdesk bei SHC: 380576

Montino, EGU

In der Auftragserfassung soll, bei der Eingabe eines Liefertermines, geprüft werden, ob dieses nicht zu weit in der Zukunft liegt.

Hier würden wir uns einen Parameter für die Vorbelegung vorstellen (ähnlich dem DATANG für Angebote).

Die anschließende Meldung sollte eine Schaltfläche Ja/Nein haben, wobei Nein vorbelegt ist.

...Sofern das Datum nicht geändert wird erfolgt die neue Prüfung etc..... bis Datum abgeändert oder mit Ja bestätigt.

Montino, EGU

Via SHC687 erstellen wir eine Kontrollliste.
Unter Bemerkung wird eine Information hinterlegt.

Jetzt kommt es vor das die Kontrollliste nicht sofort komplett bearbeitet wird.
Am nächsten Tag wir die Kontrollliste gelöscht und neu erstellt.
Danach ist der gespeicherte Text wieder gelöscht.

Wie kann ich es erreichen, das der Text nicht verschwindet?

Helpdesk-Nr.: 379637

Montino, EGU

Fehlermeldung beim Buchen der Rechnung 11755: "[ AM - 1034 ] - Zum dem Mehrwertsteuercode: 10 gibt es keine Lieferpositionen"
-> Organschaft mit Ebra -> MwSt Code 10 - Wie kann das Unterbunden werden?
Helpdesk-Nr.:

Humbek, Moster

Via SHC687 erstellen wir eine Kontrollliste.
Unter Bemerkung wird eine Information hinterlegt
Jetzt kommt es vor das die Kontrollliste nicht sofort komplett bearbeitet wird.
Am nächsten Tag wir die Kontrollliste gelöscht und neu erstellt.
Danach ist der gespeicherte Text wieder gelöscht.

Wie kann ich es erreichen, das der Text nicht verschwindet?
Helpdesk-Nr.: 379637
 
Montino, EGU

folgendes Szenario:

Wir haben einen Auftrag erfasst (im Beispiel über den Shop).
Zwei Positionen, eine direkt am Lager verfügbar. Die andere im Rückstand.
In unserem Beispiel wurde die erste Position kommisioniert, dem Kunden geliefert und berechnet.

Die zweite Position ist zwischenzeitlich bei uns am Lager eingetroffen und ein Lagerentnahmeschein wurde ausgelöst.
Die Ware wurde bis jetzt weder kommisioniert oder gepackt, noch wurde sie geliefert.

Trotzdem erfolgt folgende Anzeige im Shop:

Dies ist sehr irreführend für den Kunden.
Was ist nun wirklich an Ihn geliefert und was nicht?
Ist dies ein allgemeines Problem des Shops/SHC, oder müssen wir hier noch etwas einstellen.

Ist der SHC Auftragsstatus im Shop ersichtlich?
Matheis, Krieger.

Es geht darum das bei längengeführten Artikeln in der SHC-Ware der Bestand nicht automatisch berichtigt wird (bei einer Korrekturbuchung im Wareneingang).

Da eine solche Korrektur der Längen in der SHC-Ware nicht automatisch möglich ist. Sollte der Sachbearbeiter, der eine solche Korrektur im Wareneingang macht, darauf hingewiesen werden, dass er die Länge manuell korrigieren muss.

Es handelt sich um zwei verschiedene Artikelnummern.

Förster, KSK
Helpdeskvorgang 372738

Bei der Passwortvergabe der SHCware sollte die Passwort-Komplexität geprüft werden.
Es sollte möglich sein das Passwort bei der Vergabe auf folgende Voraussetzungen zu prüfen:

• Groß- und Kleinbuchstaben
• Zahlen
• Sonderzeichen
• Die Wiederholung alter Passwörter beim Passwortwechsel sollte verhindert werden

Flörchinger, Moster
Helpdesk-Nr.: 381231

Gibt es eine Möglichkeit für einen Kunden statt den Absender info@ eine abweichende (personifizierte) Absenderkennung zu hinterlegen?
Hintergrund:
Bei einem Kunden werden aus Sicherheitsgründen grundsätzlich E-Mails mit "info@" - Absenderkennung geblockt.
Hamdi-Oglu, EGU
Helpdesk-Nr.: 380576|

Es wird in der Positionsübersicht nur gezeigt, welche Menge aus der Objekt-Angebots-Position noch offen ist.
Besser wäre, wenn die unrsprüngliche Angebotsmenge und die bisherige Abnahmemenge angezeigt wird.
Das Feld ist betiltelt mit "Angebotsmenge" was irreführend und unlogisch ist, wenn dort nur noch die Menge 0 steht.
Leitner, Stein

Helpdesk-Nr.: 382022

Wie können wir den Liefertermin, den wir im Auftragskopf hinterlegen, mit dem Liefertermin den uns der Lieferant in der AB schickt vergleichen? In der EK002 werden Kopfliefertermine aus den Aufträgen nicht übernommen. Könnte man ein Userexit dazu schreiben was diesen Job übernimmt? Oder gibt es dieses vielleicht schon?

Prenger, Moelle

Kann das umgesetzt werden? Kundenbezogen soll festgelegt werden, ob der Kunde den Wunschlieferungstermin je Bestellung oder gar je Position (ähnlich Kostenstelle) im Shop vorgeben darf.

(Bei Kostenstelle auf Positionsebene muss die Bestellung in lauter Einzelbestellungen gesplittet werden, da es sont nicht in der SHCware verarbeitet werden kann.)

Mangold, Müller

Um die interne Notiz und die laut Börse getrennt voneinander modifizieren zu können, wird der User Hook uh_shc_akt_metallnot_001 verwendet werden.
In diesem Zuge werden die User Hooks uh_shc_akt_metallnot_001 und uh_shc_akt_metallnot
überarbeitet. Ziel ist es, dass in Zukunft alles im User Hook uh_shc_akt_metallnot_001 abgehandelt wird.
Hintergrund ist, dass es möglich sein soll, das System so einzurichten, dass bei Kupfer (CU) bei Intern die obere Metallnotierung +1% berechnet wird und lt. Börse die untere +1%

Aufwand lt SHC Angebot 244089/1 (Helpdesk 382241): 4 Stunden

KSK, Stucky

 
shc_fegime_edi_re.Check_Direktlieferung(inTrnr,Row_T070Betr.Manr,Glo_Benr,Null,row_t589rk.krnr,row_t589rk.nettobetr,glo_lsnr,trunc(sysdate));
Hier wird erstmal Konstante: EDI_DIREKT geprüft.
Dann wird im SHC065 in der Geschäftsart geprüft ob das Feld SCHALT2 ein D hat

Wenn die Bestellung unterscheidlich Bestell- und/oder LSNummern hat --> wird nichts gebucht
Wenn Bestellwert vom Rechnungswert abweicht --> wird nichts gebucht
Gibt es Positionen mit abweichender Geschäftsart hat die Streckenbestellung schon erledigte Positionen
 
Humbek, Moster
Helpdesk-Nr.: 381119

 
Antwort SHC:
Erweiterung Funktionskonstante EDI_DIREKT um eine neue Interpretation.
Wenn diese gesetzt wurde werden Direktlieferungen übernommen aber nicht auf Differenzwert geprüft.

Aufwand: 8 Std.|

Wie im Ticket #379266 erwähnt, gibt es in der T611EO_LOG aktuell kein Kennzeichen, wenn ein Kunde per MDE im Shop unterwegs ist.
Leider gilt das gleiche für IDS.
Lediglich OCI wird in der Tabelle gespeichert.

Hier wäre es wünschenswert, wenn auch die anderen Kennzeichen ersichtlich wären.

Antwort SHC:
Damit man unterscheiden kann ob eine Anfrage über IDS oder MDE kommt wird es in der T611EO_LOG ein weiteres Feld geben in den dieser Wert gespeichert wird.
Voraussetzung: des Fegime Shop liefert das alles mit.

Das Programm SHC611EO wird um die Anzeige erweitert.
Aufwand ca. 16 Std.

Granzow, Binder

Helpdesk-Nr. 383745

 
Wir möchten einen neuen Bestellweg anlegen und diesen mit einerm Drucker verknüpfen. Wo legt man Bestellwege an?

Nutz, Rinderknecht

Helpdesk-Nr: 377843
 
Antwort SHC:
Der Lieferantenstamm wird im Bestellweg um ein neues Kennzeichen erweitert: Online. Die Steuerung wird analog "Brieflich" sein, damit der Druck auf Drucker erfolgt.
Hierfür sind Änderungen im EK001 nötig und um Streckenprogramm der Auftragserfassung.

Aufwand: 16 Std.

Ich brauche in der SHC462N/SHC461N noch ca. 10 weitere Freifelder zum Füllen.
Mit der Helpdesk-Nr. 292724 hatten wir 2012 noch 7 weitere Felder hinzugefügt.
Diese reichen aber jetzt leider nicht mehr aus. Ging damals an den Verband.

Seiwert, Waltner
Helpdesk-Nr: 383081

Antwort SHC:
Erweiterung SHC462N/SHC461N um weitere Freifelder. Mindestens 10.

Aufwand: 12 Std.

Ist/wäre es möglich die VPE eines Sammelartikels während der Bestellschreibung anzuzeigen?

In unserem Beispiel wurde ein nicht angelegter Artikel von Ledvance über den Schatten in einen Kundenauftrag übernommen.

In der Bestellung ist für mich momentan nicht die VPE ersichtlich.

Krieger, Matheis

Es wäre gut wenn es möglich wäre in SHC125LO EK-Objekte auch Artikel zu hinterlegen die nicht im Echtstamm angelegt sind.

Denn es kommt oft vor, dass der Hersteller ein Jahresangebot auch für Artikel abgibt, die das Kennzeichen „R“ tragen.

Beim Bestellen der Artikel sollte er den Preis ziehen.
Leitner, Stein

Wir erweitern die Steuerung SHC440 so, dass in der Mail, mit der Fertigstellung der Datanormaufbereitung, die über das SEL440 versandt wird, wahlweise nur noch ein Downloadlink zur Datanorm in den Fegime-Shop oder ein eigener Downloadlink dafür eingegeben und versandt werden kann.

Der Hyperlink bekommt in beiden Fällen den folgenden Alias:"Klicken Sie bitte hier, um Ihre aktuellen Datanorm-Daten herunterzuladen".
Es wird alternativ nach wie vor möglich sein, die aufbereitete Datanorm als Dateianlage per Mail zuversenden.

In Vergangenheit kam es immer wieder zu Problemen mit vollgelaufenen E-Mail Postfächern und Speichermangel beim Kunden. So möchte man dem nun entgegenwirken.

Aufwand laut SHC: 10 Stunden, Helpdesk: 386906, Angebot 244487/1

Binder, Granzow

Die Logik ist nicht stimmig.

Es werden von Kunden nur Daten gelöscht, die ein T056AD.LOESCHDAT haben, das mind. 10 Jahre zurückliegt. Dieses Datum wird aber nur durch den Button im SHC056K gesetzt.

Im Ergebnis werden nur Kunden gelöscht, für die einer vor mindestens 10 Jahren den Button "Löschen" gedrückt hat. Richtig wäre unserer Meinung nach, dass Kunden, die seit mehr als 10 Jahren keine Vorgänge mehr hatten, zu löschen sind.

Natürlich müsste man jetzt noch das Neuanlagedatum berücksichtigen, damit die Kunden nicht sofort nach Neuanlage gelöscht werden. Hierzu bräuchte es ggf. einen Parameter, Default wäre vielleicht 2 Jahre.

Wenn man dann keine Geschäfte gemacht hat, wird es wohl nix mehr mit dem Kunden.

Es müsste eine vergleichbare Logik auch für Lieferanten und Adressen (Geschäftspartner) geben.

Antwort SHC:

Wir erweitern das Programm SEL121 derart, dass mit Hilfe eines neuen Parameters eingestellt werden kann, ob die Kunden die 10 Jahre keine Aufträge hatten, automatisch gelöscht werden. Der neue Schalter soll das Anlagedatum berücksichtigen damit keine neu angelegten Kunden gelöscht werden.

Es war bisher nicht angedacht, dass per Stapel alle Kunden gelöscht werden, die in den letzten 10 Jahren keine Aufträge hatten. Mit der aktuellen Programmierung kann speziell nur ein Kunde gelöscht werden.
Die Implementierung der DSGVO ist nur für Privatkunden angedacht.

Aufwand 16 Std.

Helpdesk-Nr. 385389

Flörchinger, Moster

Es soll ein Objektrabatt auf Kalkulationsebene (SHC125OKE) bei einem abweichenden Lieferanten hinterlegt werden.

Abweichend bedeutet: Im Artikelstamm ist eine andere Lieferantennummer hinterlegt als der, der uns den
Objektrabatt für die Produktgruppen gewährt. 

Dies ist häufig so bei Lieferanten wie z.B. Siemens

Beispiel: Die Artikel und Kalkulationsgruppen sind hinter dem Lieferanten Siemens (214455) hinterlegt. 

Wir erhalten auf die Kalulationsgruppe 1 bei Siemens direkt 50%, dies ist so im SHC125KOE hinterlegt

Auf diese Rabattgruppe erhalten wir bei einem 2. Lieferanten (Abweichende Lieferantennummer) ebenfalls einen Objektrabatt (von 60%).

Im Programm SHC125OKE muss ich nach der Auswahl des Lieferanten eine Kalulationsgruppe auswählen.

Hinter dem 2. Lieferanten ist allerdings keine Kalkulationsgruppe hinterlegt, zumindest nicht die Kaluationsgruppe 1 von des Lieferanten Siemens.

Montino, EGU

Lieferanten: Adressänderung/Umfirmierung/USt-Id-Änderung
Wie wollen wir hiermit zukünftig umgehen?

Im Moment werden immer wieder neue Lieferanten angelegt und Artikel auf die neue Lieferantennummer umgeswitcht.

Alternativen: Lieferantenhistorie? (Siehe DATEV).

oder Umswitchen nur in Buchhaltung auf neues Konto, Lieferantennummer in WaWi bleibt?

FEGIME, diverse

• Soll beim Kabelrest der Nachlass in % mit angezeigt werden?
• Sollte der GH für diesen Kunden normalerweise Schnittkosten berechnen - sollte dann der Hinweis angezeigt werden, das Schnittkosten bei Resten entfallen?
• Sollte der Resterabatt Kundenbezogen sein? (Beispielsweise Schnittkostenentfall STATT Rabatt?)

diverse

Immer wieder werden Artikeln auf neue Lieferantennummern verschoben, wenn sich Adressen, Firmierungen oder Steuer-IDs ändern.
Welchen Aufwand macht das beim Großhandel?

Wie kann der Aufwand minimiert werden?

(Stichwort Firmierungshistorie oder Funktion)

diverse

Aus dem Arbeitskreis von 2015 noch offen:

Zentrale Datenbank zum Abgleich der GAEB-Produktvorschläge auf Basis des Wissens aller FEGIME-Gesellschafter.

Helpdesk-Nr.: 393868
MA: noch keiner

weitere Infos:
 
Frau Anja Müller (SHC) muss die Vorgaben zur Verfügung stellen.

SHC Abstimmung mit Geneon.

Das ist ja ein Stück weit an das Virtuelle Lager angelehnt.
Ich würde für das Übertragen der Basisdaten an geneon einen nächtlichen Batch vorschlagen.

SHC Punkt 3
Ähnliche Suchen über Request-Fegime
Gaeb Termin 29.06.2016
In der Gaeb-Bearbeitung wird es einen neuen Punkt geben 'Ähnliche Suchen über Fegime'.
Über den Text der gewählten OZ-Position wird in den Fegime-Daten nach passenden Verbandsartikelnummern gesucht.
Im Ergebnis-Set wird ausschließlich die Verbandsartikelnummer und deren Wahrscheinlichkeit zurückgeliefert. Es werden keine Preisinformationen geliefert und vorhandene Eigenmarken werden nur beim passenden Gesellschafter zurückgegeben. Die Positionen können im Ergebnisset zur Übernahme markiert werden.
Um eine Abfrage über das komplette LV vorzunehmen muss eine sehr große Datenmenge ausgetauscht werden. Das gleiche gilt für die Abfrage der Informationen beim Gesellschafter.
Diese Punkte müssen in einem Schritt vorab zunächst genauer konzipiert werden.
Die Umsetzung umfasst dabei folgende Punkte:

• Gemeinsames Konzept
• Erstellung des Datenexports an Fegime
• Aufruf des Requests für ein komplettes LV
• Aufruf des Requests für einzelne OZ-Positionen
• Visualisierung Ergebnisset
• Übernahme des Ergebnisses in die Gaeb-Bearbeitung
• Gemeinsame Programmtests

Siehe Ticket FEGSHC-14.
Die Übertragung der Langtexte ist gescheitert, da der Import-Handler der SHCware keine Datensätze verarbeiten kann, die länger als 4.000 Zeichen sind.
Das Problem muss aber mittelfristig gelöst werden.
Zum einen wird ja auch schon der Produkt-Merkmalstext übertragen, zum anderen kommen ständig weitere Felder bzw. weiterer Bedarf an Informationen hinzu.
Hierfür muss eine Lösung geschaffen werden.
Dabei soll die Fragestellung geprüft werden, inwieweit das jetzige Verfahren zur Synchronisation der Artikeldaten überhaupt noch richtig ist, oder nicht vielleicht ein ganz anderes Verfahren verwendet werden soll.

Prinzipielle Vorteile des jetzigen Verfahrens:

• tagesaktuell,
• einmal derselbe Inhalt für alle Systeme (keine GH-individuelle Aufbereitung),
• bei allen GH liegen immer alle Daten synchron bereit, was Bestellungen untereinander oder von zentral bestückten Marktplätzen udn Plattformen ermöglicht.

Problem: wachsende Datenmengen bei der Übertragung wie beim Import.

Wir brauchen einen User-Hook um beim Wandeln von Angeboten aus dem Fegime-Shop Aufträge ggf. nach Prüfung zu parken. Für Prüfung sollten die ursprüngliche Angebotsnummer, sowie die neue Auftragsnummer vorhanden sein.
Standardprüfungen der wie bei der Auftragsbildung werden scheinbar nicht durchlaufen.

Antwort SHC:
Das SHC027 Package wird derart erweitert, dass man beim Wandeln aus dem Online Shop eigene Prüfungen durchlaufen kann. Schlägt eine Prüfung an, wird der Auftrag zwar gewandelt aber geparkt.
Aufwand: 24 Std.

Helpdesk-Nr.: 385563
Mangold, Müller

Warum werden beim Preisvortrag in SHC110Z auch bereits abgelaufene Preise übernommen (s. Screenshot)?
Das haben wir so eben mit Schrecken festgestellt!
Diese Konditionen werden bei erreichen des SHC110Z/DatumAb durch den Reorg mit neuer Gültigkeit wieder aktiviert!

Antwort SHC:
Die Programme SHC110AZ, SHC110KZ und SHC110Z werden bei der Funktion "Preis-Shift" derart erweitert, dass abgelaufene Datensätze aus dem SCH110 automatisch mit dem Löschkennzeichen vorbelegt werden. Diese Funktion wird an einem neuen Parameter im SHC322 hängen. Aufwand: 16 Std.

Helpdesk-Nr. 385737
Keller, Bihler

1. Betroffener Bereich: Wawi

1. Konkreter Betreff: Übernahme geänderter Daten aus Angeboten

1. Ansprechpartner / Firma: Montino, EGU

1. Betroffene Abteilung / betroffener Fachbereich: Verkauf/Einkauf

1. Woher kommt die Anforderung: -

1. Betroffene Fremdsysteme: keine

1. Zielbeschreibung

• • Aktuelles Verhalten: Bei der Umwandlung eines Angebotes in einen Auftrag werden die Lieferanten und die Preise neu auf die das entsprechende Lager zugeordnet. Geänderte Lieferanten in den Positionen gehen somit verloren.

• • Gewünschtes Verhalten: Die Lieferanten und Preiszuordnung aus dem Angebot bzw. dem gewandelten Auftrag soll nur verändert werden, wenn der Sachbearbeiter diesem zugestimmt hat (Evtl. Checkbox im Wandlungsfenster)

• • Warum benötigen Sie diese Änderung? Damit die einmal festgelegten Zuordnungen, Preise und Angebotsnummern nicht doppelt eingegeben werden müssen, bzw. verloren gehen.

• • Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen? Zeitersparniss / verhinderung von Retouren durch Bestellung bei falschen Lieferanten

• • Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen? Helpdeskvorgang bei SHC

• • Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend? Es gibt bisher keine programmtechnische Möglichkeit

• • Wie häufig kommt die Situation vor? 5 mal in der Woche

• • Welche Konsequenz hat es, wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird? erhöter Zeitaufwand / Ärgernis durch Retouren und Falschbestellungen

1. Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtigt werden?

Montino, EGU

Betroffener Bereich: Wawi / Wareneingang

Konkreter Betreff: Abgrenzung Wareneingänge zum Jahreswechsel

Ansprechpartner / Firma: Weber, Weniger

Betroffene Abteilung / betroffener Fachbereich: Lager

Woher kommt die Anforderung: -

Betroffene Fremdsysteme: keine

Zielbeschreibung

• Aktuelles Verhalten: Am 20.12. wird beim Lieferanten XY noch mal eine große Lager-Bestellung aufgegeben, weil sich ab dem 01.01. die Preise drastisch erhöhen.
  Am 21.12. wird die Ware an uns verschickt am 03.01. kommt die Ware bei uns an und wird ohne weiteres zugebucht.

Am 04.01. trifft dann die Rechnung bei uns ein mit Rechnungsdatum 31.12.

Statistisch und bestandsmäßig läuft der Einkaufswert im Januar, Buchhalterisch läuft der Einkaufswert allerdings noch auf den Dezember

Nicht nur das die Einkaufswerte nicht mit denen der Lieferanten übereinstimmen, verfälscht das Problem eigentlich auch den Lagerbestand für den bilanziellen Jahresabschluss.

• Gewünschtes Verhalten: Tritt wieder so ein Fall ein, könnte man in der Rechnungsprüfung oder nach gelagert in einem separaten Job oder gern auch als Stapelverarbeitung, eine Prüfung einbauen ob der Wareneingang periodisch zum Rechnungsdatum passt.

Wenn nein, könnte eine Meldung ausgegeben werden (per Userexit sicher heute schon machbar) und dann müssten entsprechende Korrektursätze in die T096stat geschrieben werden, sodass die falschen Wareneingangsbuchung statistisch vom 03.01. auf den 31.12. korrigiert werden

• Warum benötigen Sie diese Änderung? Korrekte Zuordnung von Wareneingängen

• Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen? Korrekte statistische Zuordnung

• Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen? Wegen der richtigen Ermittlung der Einkaufswerte kann man sich ja leicht per SQL helfen, ich würde aber gern wissen, wie der SHC-Beirat darüber denkt und ob man da nicht programmseitig Abhilfe schaffen könnte/müsste.Laut Aussage von SHC ist das für die meisten SHCware-Nutzer kein Problem und deswegen gäbe es auch keine Lösung dafür.

• Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend? -

• Wie häufig kommt die Situation vor? immer zum Monatswechsel

• Welche Konsequenz hat es, wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird?

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtigt werden?

Vermehrt gibt es bei einzelnen Lieferanten DUMMY-EANs über die manuell erfasste Artikel bestellt werden können.
Dabei ergibt sich das Problem, das der EDI-Standard EDILEKTRO nur 2x35 Zeichen für Produkttexte zuläßt, die SHCware aber längere Texte zulässt und so abgeschnitten werden muss.
Folgender Vorschlag liegt zur Lösung von SHC vor (Angebot 24429/1 vom 6.8.2019, Helpdesk 391521, Arbeitsaufwand 16 Stunden):

Erweiterung der Bestellerfassung (EK001):
Man schafft eine Möglichkeit, für die in der ORDERS-XML ausgebbaren Texte je Aufbereitsungsgruppe (z.B. EDILEKTRO) Vorgaben hinsichtlich der maximalen Textlängen vorzugeben (z.B.: Artikelbezeichnung 35 Zeichen, Kopftext 70 Zeichen etc.).
Die Aufbereitungsgruppe kann man dann den betreffenden Lieferanten zuweisen oder generell aktivieren.
Überschreitet man in der Bestellerfassung die Zeichen-Vorgaben, erhält der Erfasser eine Hinweismeldung.
Z.B.: "Achtung, die bei EDIFACT hier maximal mögliche Anzahl übertragbarer Zeichen wurde überschritten".
'Diesen Hinweis kann man vom Bestellweg (EDIFACT) abhängig machen.

Hager kennt Bestellungen, bei denen es nur einen Preis für das gesamte Objekt gibt.
Sofern Hager eine solche Bestellung mit ORDRSP bestätigen will, stünde in den Kopfdaten der Gesamtpreis des Objekts, bei den Positionen wären keine Preise.
Kann die SHCware so etwas verarbeiten?

Vorlage verwendet...

Betroffener Bereich:
Ansprechpartner/Firma:
Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich:
Woher kommt die Anforderung:
Betroffene Fremdsysteme:
Zielbeschreibung Aktuelles Verhalten:
Gewünschtes Verhalten:
Warum brauchen Sie diese Änderung:
Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen:
Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen:
Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend:
Wie häufig kommt die Situation vor:
Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird:
Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden:

Ersteller: Stefan Herger (Test)
E-Mail: st.herger@googlemail.com

Betroffener Bereich (z.B. Report, WAWI, FIBU…)             

Wawi

Ansprechpartner/Firma

Matheis, Krieger

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich

jeder der mit der Auftragserfassung arbeitet

Woher kommt die Anforderung? (z.B. Kunde, Lieferant, Fegime, hausintern…)

hausintern

Betroffene Fremdsysteme

keine

Zielbeschreibung Aktuelles Verhalten

im AB001 gelangt man nur über die Auftragsnummer in einen Auftrag

Gewünschtes Verhalten

Einstieg auch über Rechnungsnummer. Falls Einzelrechnung direkt in Auftrag springen, bei Sammelrechnung Tabelle anzeigen mit den Auftragsnummer, Bestellnummern, Bestellangaben, etc.

Warum brauchen Sie diese Änderung?

Man erhält vom Kunden die Rechnungsnummer zu einem Auftrag. Jetzt muss man erst im Infosystem, über Kunde, die Rechnung suchen um die Auftragsnummer zu erhalten. (gibt viele Wege) dann wieder zurück ins AB001 um in den Auftrag zu gelangen.

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen?

(Kostenersparnis, Zeitersparnis, Fehlerreduktion, gesetzliche Anforderung)

Zeitersparnis und umständliches Programmwechseln ersparen

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen? Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend?

—

Wie häufig kommt die Situation vor?

täglich

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird?

es kann gearbeitet werden, wenn auch umständlich

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden?

???

1. Betroffener Bereich (z.B. Report, WAWI, FiBU …)

SHC WAWI

2. Sinnvoller Betreff:

Paketartikel - Lieferung von Teilmengen

3. Ansprechpartner/Firma:

André Golly / Behrendt GmbH

4. Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich:

Logistik / Warenausgang

5. Woher kommt die Anforderung? (z.B. Kunde, Lieferant, Fegime, hausintern…):        

Kunde

6. Betroffene Fremdsysteme:

keine

7. Zielbeschreibung:

a. Aktuelles Verhalten:

Beispiel lt. Vorgang 84749/1 lt. Anhang       
Paketartikel besteht aus 4 Unterkomponenten, davon sind je 29 Stck im Lager verfügbar

Das  System druckt im 1. Lauf den LE wie folgt: siehe LE lt. Anhang
Das  System druckt im 1. Lauf den LI wie folgt: siehe LI lt. Anhang

b. Gewünschtes Verhalten:

Paketartikel sollen auch als Teilmengen gedruckt werden können, allerdings muss der einzelne Paketartikel vollständig sein (SPVATE muss auf 2 stehen). Der Hauptartikel soll auf den Belegen LE, LI, RA mit der jeweiligen Teilmenge analog der vollständigen Unterkomponenten gedruckt werden können.

Lt. o.g. Beispiel sollen auf dem LE-Schein 29 Haupt- + je 29 Unterkomponenten gedruckt werden

Auf dem Lieferschein soll nur die Hauptkomponente mit 29 Stck angedruckt werden

Die Rechnung soll ebenfalls mit 29 Hauptkomponente gedruckt werden
abhängig von der Zusatzinfo Druck Unterkomponenten (DRUK) im Artikelstamm sollen wahlweise die Unterkomponenten auf den Belegen AG, AB, LI, RA angedruckt werden können oder nicht

c. Warum brauchen Sie diese Änderung?

Lieferung und Berechnung von Teilmengen nur nach händischem Eingriff möglich

Auftragszuordnung geht in Bestellung verloren – hier muss wieder händisch eingegriffen werden

d. Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen? (Kostenersparnis, Zeitersparnis, Fehlerreduktion, gesetzliche Anforderung)

Zeitersparnis 

Fehlerreduktion

Vermeidung von Kundenreklamationen

e. Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen? Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend?

Helpdeskvorgang bei SHC erstellt - 390261

Angebot 245342/1 vom 24.07.2019: 36h á 135,=4860, - Kosten zu hoch

f.        Wie häufig kommt die Situation vor?

Sehr häufig

g.      Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird?

Schlechte Bewertungen beim Lieferantenmanagement unseres Kunden DBAG

Es drohen die Kündigungen der Rahmenverträge

8.      Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden?

Hinsichtlich des Themas „Nachträgliche Preisupdates/-einspielungen“ seitens der Fegime, die bei Preisnachläufen OHNE Gutschrift auf der EK-Seite – und damit im Bestellwesen (zur Lieferantenseite hin) – zu Problemen führen, anbei eine kurze Beschreibung des Problems.

Stefan Fimmen, Moelle

1.) WAWI: Sämtliche
2.) Bestellangaben einer Sammelrechnung im Online-Shop darstellen
3.) Alex Ziegele, Emil Holzmann GmbH, EHRA
4.) Preisverwaltung, IT
5.) Kunde
6.) Fegime-Shop
7. a) Der Kunde sieht bei seinen Rechnungen nur einen Bestellhinweis des ersten Auftrags
7. b) Dem Kunden werden sämtliche Bestellhinweise der Rechnung angezeigt und er hat die Möglichkeit die passenden Positionen aufzurufen
7. c) Anforderung vom Kunden, Gleichstand mit Shop Sonepar (ist laut Kunden möglich)
7. d) Erleichterte Nutzung des Online-Shops für Kunden
7. e) Es wurde bereits mit Herrn Jan Günther und Harald Becker von der Fegime kommuniziert – Auszug E-Mail:
Hallo Herr Ziegele,
nein, diese Möglichkeit gibt es (noch) nicht,
weil die SHCware die Daten nicht anders liefert.
7. f) Immer bei Sammelrechnungskunden
7. g) Hoher Aufwand für Kunden: durchsuchen von Sammelrechnungen und zuordnen der einzelnen Aufträge zu den Kunden
8. ) Benutzerfreundliche Oberfläche, alle Bestellhinweise auf einem Blick

1. Betroffener Bereich (z.B. Report, WAWI, FIBU…)
Wawi / FiBu / eOnline
2. Sinnvoller Betreff
zu Fakturierender Auftragsbestand
3. Ansprechpartner/Firma
Steffen Matheis / Fritz Krieger GmbH &
Co. KG
4. Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich
Vertrieb / Kunden
5. Woher kommt die Anforderung? (z.B. Kunde, Lieferant, Fegime, hausintern…)
Kunde
6. Betroffene Fremdsysteme
eOnline
7. Zielbeschreibung
a.) Aktuelles Verhalten
SEL082 - Statusabfrage von 3L bis 4
b.) Gewünschtes Verhalten
Anzeige als separates Feld im
Info->offene Posten (SHC105?)
c.) Warum brauchen Sie diese Änderung?
Um dem Kunden eine schnelle Auskunft geben zu können, was in der nächsten Rechung fakturiert wird
Wenn es das Feld gibt, kann es ohne enorm großen Aufwand auch dem Kunden im Shop unter der Kontoübersicht angezeigt werden
d.) Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen? (Kostenersparnis, Zeitersparnis, Fehlerreduktion, gesetzliche Anforderung)
Wunsch des Kunden erfüllen und uns die Arbeit erleichtern
e.) Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen? Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend?
—
f.) Wie häufig kommt die Situation vor?
mehrmals monatlich bei mehreren Kunden
g.) Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird?
Es kann gearbeitet werden, wenn auch
umständlich
8. Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden?
???

Die FEGIME liefert teilweise auch 12- und 14stellige EAN-Codes.
In den Artikelstammdaten und bei den Alternativartikelnummer sowie den Umverpackungen.
Zumindest bei den 14stelligen Codes haben wir festgestellt, dass diese abgeschnitten importiert werden (EGU, Herr Hamdi-Ogli).
Das führt zu fehlerhaften Nummern, da dann natürlich die 13te Stelle als Prüfziffer nicht funktioniert.
Und das führt in der Folge zu Problemen im LVS der EGU.
Bitte kurzfristig korrierieren. Wenn in der SHCware nur 13stellige EANs erlaubt sind, dürfen auch nur solche übernommen werden.
Mittelfristig sollte auch die Verarbeitung anderer EANs ermöglicht werden, sie kommen vermehrt vor.

Helpdesk-Nr.: 397502

Betroffener Bereich (z.B. Report, WAWI, FIBU…)

WAWI

Sinnvoller Betreff

Datum gültig ab im SHC474 Staffelnettopreise

Ansprechpartner/Firma

Fr. Cornelia Siegl / Johannes Kraft GmbH 70565 Stuttgart

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich

ZDV / Pflege Staffelpreise Fegime

Woher kommt die Anforderung? (z.B. Kunde, Lieferant, Fegime, hausintern…)

Hausintern

Betroffene Fremdsysteme

Fegime, SHC

Zielbeschreibung

Gültigkeit der Staffelpreise Fegime erst nach Ablauf des Preisnachlaufes

Aktuelles Verhalten

"Staffelpreise werden von der Fegime im SHC 474 ohne Berücksichtigung des Preisnachlaufes eingestellt.

Daher kommt es zu falschen Preisen in der Bestellung uns somit zu Preisdifferenzen in der Rechnungsprüfung."

Gewünschtes Verhalten

Staffelpreise sollten erst nach Ablauf des Preisnachlaufes die Gültigkeit erhalten.

Warum brauchen Sie diese Änderung?

Damit die korrekten Einkaufspreise im SHC abgebildet werden und es nicht zu Preisdifferenzen kommt.

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen? (Kostenersparnis, Zeitersparnis, Fehlerreduktion, gesetzliche Anforderung)

"Zeitersparnis: Durch korrektes Gültigkeitsdatum müssen keine Preisdifferenzen bearbeitet werden

Kostenersparnis: Bearbeitung der Preisdifferenzen kostet unnötig Zeit und Geld / Falsche Abrechnung durch Lieferanten würden so bemerkt werden

Fehlerreduktion: Falsche Angebotskalkulation wäre damit ausgeschlossen"

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen? Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend?

"Telefonat Fegime mit Herrn Blech, Herrn Alexander Schneider, Herrn Klaus Schnaible sowie SHC Herrn Sigmund — jeweils erfolglos

Da das SHC474 von der Fegime gepflegt wird, wären Änderungen per SQL unsererseits bei erneuter Datenübernahme wieder gegenstandslos."

Wie häufig kommt die Situation vor?

Jedes Mal bei Preisänderung der Staffelpreise seitens des Lieferanten, sobald ein Preisnachlauf vereinbart wird.

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird?

"Es werden weiterhin die falschen Preise gezogen und daraus resultierend, Preisdifferenzen, welche dann wieder aufwendig korrigiert werden müssen.

Oder die Lieferanten rechnen versehentlich den bereits neuen, teureren Preis ab und keiner bemerkt es, da dieser bereits als gültig im System steht."

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtigt werden?

"Das im SHC 474 die Möglichkeit besteht ein zusätzliches Datum für den Preisnachlauf einzugeben und dieses Datum dann auch bei neuer Übertragung durch die Fegime nicht verändert wird.

Auch könnte das Gültigkeitsdatum der Staffelpreise im SHC052 an die Einkaufspreise angebunden werden und sollte dann auch bei einem eventuellen Eintrag im SHC360PZ dementsprechend berücksichtigt werden."

Betroffener Bereich:

SHC459

Ansprechpartner/Firma:

Guther, Maier

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich:

Vertrieb

Woher kommt die Anforderung:

Vertrieb

Betroffene Fremdsysteme:

elektro-online

Zielbeschreibung

Aktuelles Verhalten:

An verschiedenen Stellen können Produkte gesperrt werden. Diese Sperre wird an den Shop übergeben, so das der Shop diese Artikel ausblendet.

Im SHC459 können Produkte kundenbezogen gesperrt werden. Diese Sperre wird aber nicht and en SHop übergeben, d.h. der Kunde sieht diese Artikel trotz hinterlegter Sperre.

Gewünschtes Verhalten:

Auch diese Sperre wird an den Shop übergeben.

Warum brauchen Sie diese Änderung:

Ein Kunde darf aufgrund der Vertragsbestimmungen mit dem Lieferant bestimmte Produkte nicht bei uns beziehen, auch nicht über den Shop. (Weil er selber Shopbetreiber ist, und an diese dürfen wir diese Produkte nicht verkaufen).

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen:

s.o.

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen:

Artikel wurden im SHC459 gesperrt.

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend:

Artikel können im Shop weiterhin bestellt werden.

Wie häufig kommt die Situation vor:

-

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird:

Vertragsbruch mit Lieferant

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden:

keine

Helpdesk-Nr.: 398113

Betroffener Bereich:

WAWI

Betreff:

Positionserfassung mit Netto-Verkaufspreis per MDE-Übernahme.

Betroffene Abteilung(en):

Vertrieb, Wallraff

Anforderung von:

Vertrieb

Betroffene Fremdsysteme:

Excel

Zielbeschreibung:

Es soll eine übermittelte CSV-Datei mit den Netto-Verkaufspreisen in der AB001 als Auftragspositionen einlesbar sein

Aktuelles Verhalten:

Der Außendienst verhandelt mit dem Kunden Nettopreise für einen Auftrag (auftragsbezogene Nettopreise) und erfasst diese via Excel.

Diese Excel-Tabelle muss anschließend vom Innendienst für den jeweiligen Kunden importiert werden.

Die geschieht mittels AB001, und es wird die eigentlich für MDE-Datenerfassung vorgesehene Funktion genutzt.

Diese kann aber nur Artikelnummer und Menge, keine Preise.

Daher müssen heute in einem zweiten Schritt die vereinbarten Preise nachträglich in den zuvor wie oben genannt erzeugten Auftrag von Hand erfasst werden.

------

Momentan lassen sich Artikelpositionen mit Mengen durch die Übernahme einer MDE-Datei erfassen. Preise können nicht eingelesen werden.

Gewünschtes Verhalten:

Diese MDE-Erfassung ergänzt um die Angaben des individuell ausgehandelten Nettopreises

Warum brauchen Sie die Veränderung?

Weil bisher zu jeder Position die VK-Preise nachträglich angepasst werden müssen. Aus einer automatischen Positionserfassung wird somit wieder eine manuelle Erfassung.

Was möchten mit dieser Änderung erreichen (Kosten-, Zeitersparnis, Fehlerreduktion, gesetzl. Anforderung)?

Durch die maschinelle Erfassung des Nettopreises, ergibt sich neben dem Zeitersparnis bei der Auftragserfassung, auch eine erhebliche Reduktion der Fehlerwahrscheinlichkeit

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen, um das Ziel zu erreichen? Weshalb waren die Maßnahmen nicht zielführend?

Eine manuelle Nachpflege der Positionen.

Wie häufig kommt die Situation vor?

Diese Situation kommt regelmäßig vor. Ausschlaggebend ist jedoch die Anzahl der Positionen die erfasst werden müssen. Diese kann mehrere Tausend betragen. Jeder Außendienstler der mit Kunden über Artikel und Preise für eine Rahmenvereinbarung verhandelt, nutzt Excel als Basis.

Welche Konsequenz hat es, wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird? Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtigt werden?

Weiterhin sehr zeitintensive manuelle Erfassung der Auftragspositionen und somit eine fast überflüssige Funktion der MDE-Erfassung.

Hinweis

Was gegen die Verwendung der Aussendienst-APP spricht:

• Man nicht davon ausgehen, dass man z.B. im Chemiepark überall Wlan oder Handy Empfang hat.

• Dazu kommt noch, dass ich natürlich keine 100 Artikel in die App eingeben möchte, d.h. ich brauche dann dort auch eine Einlesefunktion für CSV-Dateien, falls der Kunde schon eine Liste hat.

• Die App hat natürlich auch nicht jeder. Was man natürlich ändern kann.

• Außerdem ist die APP zwar hilfreich, aber nicht komfortabel.

Betroffener Bereich:

Elektro-Online

Ansprechpartner/Firma:

Herr Kruska, Wallraff

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich:

Vertrieb, Elektro-Online

Woher kommt die Anforderung:

Vertrieb

Betroffene Fremdsysteme:

Elektro-Online

Zielbeschreibung

Der artikelbezogene Mehrwertsteuersatz wird in den Shop-Schnittstellen-Ausgaben (OCI, Ariba, IDS) ausgegeben.

Aktuelles Verhalten:

Der Mehrwertsteuersatz wird für alle Artikel fix mit 19% in den Shop-Schnittstellen-Ausgaben (OCI, Ariba, IDS) ausgegeben.

Gewünschtes Verhalten:

In den XML-Requests (Artikel, Angebote, Aufträge, Rechnungen) wird artikelbezogen der Mehrwertsteuersatz an den Shop übergeben, damit die Shop-Schnittstellen-Ausgaben mit dem Mehrwertsteuersatz befüllt werden können.

Warum brauchen Sie diese Änderung:

-

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen:

-

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen:

-

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend:

-

Wie häufig kommt die Situation vor:

-

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird:

-

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtigt werden:

- 

Betroffener Bereich:

Elektro-Online – Rückgabe anmelden

Ansprechpartner/Firma:

Markus Daimer / Johannes Kraft GmbH

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich:

Retouren

Woher kommt die Anforderung:

Kundenwunsch

Betroffene Fremdsysteme:

Zielbeschreibung

Aktuelles Verhalten:

Kunde kann über Elektro-Online nur bei Positionen mit Status von 6-8 eine Rückgabe anmelden

Gewünschtes Verhalten:

Kunde soll Rückgaben bereits anmelden können wenn der Lieferschein zur Faktura freigegeben wurde (Status 4). Telefonisch geht das jetzt auch. Es soll kein Unterschied zwischen online und telefonischer Betreuung sein.

Warum brauchen Sie diese Änderung:

Kundenwunsch – bei Kunden mit Monatsrechnung wird erst am Monatsende fertig fakturiert. D.h. der Kunde muss immer bis zum Monatsende warten.

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen:

siehe Gewünschtes Verhalten

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen:

Meldung an Fegime

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend:

soll vom Fachausschuss geprüft werden

Wie häufig kommt die Situation vor:

häufig

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird: unzufriedene Kunden

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden:

keine

Betroffener Bereich:

Auftragseingliederung

Ansprechpartner/Firma:

Humbek, Moster - Wirt, EHRA

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich:

Vertrieb/Lager

Woher kommt die Anforderung:

Betroffene Fremdsysteme:

Shop

Zielbeschreibung

Aktuelles Verhalten:

Wird ein Angebot im Shop beauftragt und der Kunde trägt ein Liefertermin ein, so wird die Auftragsart für Termine im Shop nicht berücksichtigt

Gewünschtes Verhalten:

Wenn ein Angebot mit einem Termin beauftragt wird soll die Termin Auftragsart berücksichtigt werden

Warum brauchen Sie diese Änderung:

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen:

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen:

Workaround über einen Trigger

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend:

Wird eine Änderung auf Shopseite durchgeführt, muss unsere Stelle angepasst werden. Somit entsteht weiterer Wartungsaufwand. Bei mehreren Mandanten erhöht sich auch der Aufwand.

Wie häufig kommt die Situation vor:

regelmäßig

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird:

Ware wird dem Kunden zu früh oder evtl. nicht geliefert

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden:

Hinweis:

Wie ich das sehe, wird das Angebot in den Warenkorb gelegt.

Im weiteren Schritt kann der Liefertermin angegeben werden. Somit hätte ich damit gerechnet, dass es als normale Terminlieferung abgehandelt wird. Ob wir da weitere Konstellationen wie „Angebot mit Termin“ benötigen kann ich nicht beurteilen.

Bei Firme EHRA gab es ein ähnliches Problem. Ein Kunde hat im Shop ein Angebot gewandet. Das Angebot hatte die EInstellung "Komplettlieferung". Diese ist dann bei der Angebotswandlung verloren gegangen. Es ist zu prüfen wie dies ebenfalls in diesem Ticket mit geklärt werden kann.

Nachstehend die Einstellungsmöglichkeiten für Auftragsarten im Shop.
Ist erine besondere Auftragsart für Angebotswandlung eingestellt, wird im Moment auch immer diese gezogen.

Betroffener Bereich:

Elektro-Online

Ansprechpartner/Firma:

Herr Binder, Granzow

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich:

Elektro-Online

Woher kommt die Anforderung:

Gesellschafter

Betroffene Fremdsysteme:

Elektro-Online

Zielbeschreibung

Die Komponenten von Stücklisten/Paketen sollen im Shop unabhängig von der Bestell-/Angebotsmenge angezeigt werden, weil sonst bei Änderung z.B. der Angebotsmenge die berechneten Mengen der Komponenten nicht zur eingegebenen Menge passen (Beispiel im Anhang).

Aktuelles Verhalten:

Die Komponenten von Stücklisten/Paketen werden multipliziert mit der Bestell-/Angebotsmenge an den Shop übergeben.

Gewünschtes Verhalten:

Die Komponenten von Stücklisten/Paketen werden unabhängig von der Bestell-/Angebotsmenge an den Shop übergeben.

Warum brauchen Sie diese Änderung:

-

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen:

-

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen:

-

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend:

-

Wie häufig kommt die Situation vor:

-

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird:

-

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtigt werden:

betroffener Bereich:

Online-Shop

Ansprechpartner/Firma:

Bernd Strahlenbach / Bublitz GmbH

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich:

IT

Woher kommt die Anforderung:

aus dem Vertrieb

Betroffene Fremdsysteme:

Online-Shop der Fegime / Firma Bublitz

Zielbeschreibung Aktuelles Verhalten:

Es wird als Lieferdatum das Lieferdatum unseres Lieferanten angezeigt.

Gewünschtes Verhalten:

Es soll das Kunden-Lieferdatum  angezeigt werden.

Warum brauchen Sie diese Änderung:

Weil das Lieferdatum des Lieferanten auch Kundensicht schlicht falsch ist. Der Kunde erhält die Ware immer später als dieses Datum.

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen:

Das der Kunde das Lieferdatum sieht welches wir in der SHC-Ware für den Kunden hinterlegen. Also das Datum zu welchem er tatsächlich seine Ware bekommt.

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen:

diverse Mails geschrieben.

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend:

Weil Firma Müller Weingarten das Problem eigentlich nicht gelöst hat.

Die schlagen einfach ein paar pauschale Tage auf.

Wie häufig kommt die Situation vor:
täglich

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird:

unzufriedene Kunden. Gibt es was schlimmeres?

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden:

Derzeit werden im OnlineShop beim Kunden der Liefertermin aus der Lieferantenbestellung angezeigt.

Dies macht überhaupt keinen Sinn, da der Liefertermin für die Gesellschafter, aufgrund von Bearbeitungszeit, nie eingehalten werden kann!

Die Profil-E würde gerne, dass die Liefertermin im Online-Shop nicht der Liefertermin aus der Lieferantenbestellung angezeigt wird sondern der Liefertermin aus der Auftragsbestätigung an den Kunden.
Nach Rücksprache mit SHC, kann das Problem lediglich über den USER-HOOK gelöst werden. Wir denken, dass das Problem alle SHC-Gesellschafter betrifft, daher sollte die Umsetzung über den Beirat erfolgen (s. SHC-Angebot 247168)

aus HD 398025:

Hallo,
wir über die Auftragserfassung im Auftragskopf eine Lieferadresse direkt eingegeben, wird diese inkl. Tour aus der Tourenfindung in SHC071 angelegt.

Legt man die Lieferadresse im SHC071 an, wird die Tour nicht aus der Tourenfindung (SHC497TTAG) ermittelt.

Hier wäre es von Vorteil, wenn die Tour inkl. Versandart ebenfalls aus der Tourenfindung laut SHC497TTAG verwendet werden würde.

Betroffener Bereich:

WaWi

Ansprechpartner/Firma:

Binder, Matthias, Granzow

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich:

Logistik/Lager

Woher kommt die Anforderung:

hausintern

Betroffene Fremdsysteme:

-

Zielbeschreibung Aktuelles Verhalten:

Es gibt keines

Gewünschtes Verhalten:

Die Tourenfindung sollte die Tour eintragen

Warum brauchen Sie diese Änderung:

Erleichterung der Tourenfindung

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen:

Fehlerreduktion

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen:

Keine

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend:

-

Wie häufig kommt die Situation vor:

häufig/regelmäßig

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird:

Evtl. falsche Touren in den Lieferadressen

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden:

-

Betroffener Bereich:
EDI, ORDRSP

Ansprechpartner/Firma:
Granzow, Hr. Kubiak, SHC, Hr. Schoog

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich:
Granzow, Hartl

Woher kommt die Anforderung:
Granzow

Betroffene Fremdsysteme:
-

Zielbeschreibung Aktuelles Verhalten:
Rittal senden Fracht/Porto als Kopfwert, GSer möchten es als Positionswert, Aussage Rittal "auf der Papier AB war das auch schon immer so"

Gewünschtes Verhalten:
Es wurde versucht mit UserExit dies in der SHCWare abzuhandeln. Hat aber nicht funktioniert, deshalb der Vorschlag von Hr. Schoog dies in den FB zu nehmen.

Warum brauchen Sie diese Änderung:
-

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen:
Verarbeitung der EDI ABs

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen:
siehe beigefügte Mail

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend:

Wie häufig kommt die Situation vor:
immer (bei den gemeldeten Gesellschaftern). Moster z.B. hat das Problem nicht

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird:
-

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden:
-

Betroffener Bereich
Elektro-Online (Rückgabe)

Ansprechpartner/Firma
Herr Stucky / Fa. Moster

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich
IT

Woher kommt die Anforderung
Logistik

Betroffene Fremdsysteme
Elektro-Online

Zielbeschreibung/Aktuelles Verhalten
Von Elektro-Online wird für Rückgaben im XML-Kopfsatz ein Lager mitgeliefert, dieses wird so in den SHC-Rückgabebeleg übernommen. Bei Aufträgen mit Positionssplitt in ein anderes Lager wird eines der Positionslager verwendet, nicht das Lieferlager des Ursprungsauftrags. (SHC-Vorgang: 399994)

Gewünschtes Verhalten
Da bei Rückgaben der Ursprungsauftrag inkl. Position im XML-Positionsteil geliefert wird sollte die Rückgabe immer im Lieferlager des Ursprungsauftrags gebildet werden.

Warum brauchen Sie diese Änderung
Die Rücknahme der Ware sollte im Lager erfolgen von welchem der Kunde beliefert wurde.

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen
Aktivierung der Rückgaben über EO für unser Unternehmen

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen
Mehrere Testrückgaben wurden erstellt

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend
Nein, die Lagernummer war immer unterschiedlich

Wie häufig kommt die Situation vor
Da wir mit Positionssplitt arbeiten wird dieses Verhalten immer bei Rückgaben auftreten.

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird
Wir werden nicht mit Rückgaben über EO arbeiten können.

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtigt werden
XML-Kopfsatz von EO eventuell ohne Lagernummer übermitteln. Lagerzuordnung durch SHCware.

Betroffener Bereich:

Dispo / Statistik / ...

Ansprechpartner/Firma:

Kleinöder, Nägele

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich:

Woher kommt die Anforderung:

Betroffene Fremdsysteme:

• keine

Zielbeschreibung

Aktuelles Verhalten:

Bei dem Artikel 4863463 wurde vom Hersteller die Mengeneinheit von Stück (St) auf Satz (Sa) geändert und damit (korrekterweise) auch der Preis um Faktor zehn erhöht. Dies wurde analog dazu auch seitens FEGIME bei diesem Artikel übernommen, was leider gravierende Auswirkungen haben kann.

Wenn wir einen Artikel ursprünglich in einer anderen Mengeneinheit verkauft bzw. eingekauft haben beziehen sich alle Dispodaten (für die Beschaffung) in der SHC auf diese Mengeneinheit. Beim aktuellen Fall schlägt mir mein Dispoprogramm nun vor, ich solle 200 Stück des Artikels für die Weihnachtssaison ordern. Doch von der Änderung der Mengeneinheit „weiß“ das Dispoprogramm ja nichts. Somit würde ich von den oben genannten Artikel einen 10-Jahres Bestand ordern!

Mein Vorschlag ist bei Lieferantenseitigen Änderungen der Mengeneinheit generell eine neue FEGIME Artikelnummer anzulegen und die Vorgängerartikelnummer auf „X“ zu setzen. Oder ist Ihnen eine Lösung seitens SHC bekannt wie dieses Problem in den Griff zu bekommen ist?

Gewünschtes Verhalten:

Warum brauchen Sie diese Änderung:

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen:

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen:

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend:

Wie häufig kommt die Situation vor:

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird:

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden:

Sind in einem Paketartikel als Einzelkomponenten auch Kabel enthalten bekommt der Shop keinen Zuschlagswert übergeben.
Wie kann das gelöst werden und was muss beachtet werden.

Hinweiß: Der Shop kann dann natürlich keine Basis und kein Gewicht anzeigen, denn bei mehreren solcher Artikel ergäbe sich ja ein gemischter Wert.

Workarround: Kupfer wurde in den Paketartikel mit aufgenommen.

Betroffener Bereich:

Angebote

Ansprechpartner/Firma:

Nägele, Frau Dr. Nägele

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich:

Archivierung, Datenhaltung

Woher kommt die Anforderung:

Handelsrecht

Betroffene Fremdsysteme:

-

Zielbeschreibung Aktuelles Verhalten:

Bei Wandlung eunes Angebotes werden erst die Zuschläge neu berechnet und in das alte Angebot zurückgeschrieben, bevor die Wandlung erfolgt. Dadurch stimmt das Angebot nicht mehr mit dem archivierten Angebot überein.

Gewünschtes Verhalten:

Angebote, die zu einem Auftrag führten, sind handelsrechtlich 6 Jahre aufzubewahren. Nun aber unterscheidet sich das archivierte Angebot, das an den Kunden ging, von den Daten in der SHCware.

Warum brauchen Sie diese Änderung:

Handelsrechtliche Vorschriften

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen:

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen:

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend:

Wie häufig kommt die Situation vor:

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird:

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden:

Hinweis:

Vorschlag der Hotline: Nach Rücksprache mit unserer Entwicklungsleitung sieht der Standard in der SHCware vor, dass bei Auswahl "aktuelle Kupfernotiz" oder "manuelle "Kupfernotiz" das ursprüngliche Angebot zuerst aktualisiert und danach für die Wandlung verwendet wird. Dies gewährleistet, dass bei späteren Wandlungen, auf die zuletzt verwendete Notiz zugegriffen wird.

Eine Änderung dieses Verhaltens sehen wir nicht im Rahmen der Wartung. Gerne lassen wir Ihnen jedoch ein Angebot über eine parametergesteuerte alternative Abhandlung zukommen. 

Helpdesk-Nr: 404175

Betroffener Bereich:

Einkaufsabteilung

Ansprechpartner/Firma:

Binder, Granzow

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich:

Einkaufsabteilung

Woher kommt die Anforderung:

Einkaufsabteilung

Betroffene Fremdsysteme:

Keine

Zielbeschreibung Aktuelles Verhalten:

Artikel-Dispos sollen nicht ausgedruckt oder am Bildschirm erstellt werden.

Gewünschtes Verhalten:

Artikel-Dispos sollen auch per Email verschickt werden können.

Warum brauchen Sie diese Änderung:

Prozessbeschleunigung / Arbeitserleichterung

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen:

Wir möchten dadurch zum einen Papier und zum anderen den Aufwand zur manuellen Erstellung der Dispos reduzieren.

Gerade in der Urlaubszeit und im Homeoffice wäre das eine Erleichterung für die Mitarbeiter.

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen:

Angebot bei SHC eingeholt, siehe Anhang.

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend:

Das Problem sollten auch andere GH haben weshalb eine einheitliche Lösung geschaffen werden sollte.

Wie häufig kommt die Situation vor:

täglich

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird:

Dispos müssen weiterhin gedruckt werden.

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden:

keine

Für einen bestimmten Kunden sollen die Lagerbestände automatisch via CSV, aufsummiert über bestimmte Gesellschafter hinweg, (komplett neu, gibt es bisher nicht) stündlich geliefert werden

Dazu muss beim Gesellschafter parametrisiert werden, das die Daten eben nicht nur einmal in der Nacht sondern stündlich, und zu welcher Zeit (Beispiel volle Stunde), ansonsten wie bisher abgestellt werden sollen.

Zu beachten: Da sich diese Dateien durch das Datum, ohne Uhrzeit, im Namen gespeichert werden, muss sichergestellt sein, das die jeweils vorherige Version gelöscht wird.

Torsten Lotz: Bitte Aufwand und Kosten sowie möglichen Umsetzungszeitraum kurzfristig vorab benennen.

Betroffener Bereich:
elektro-online/SHCware

Ansprechpartner/Firma:
alle Firmen

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich:
-

Woher kommt die Anforderung:
Daimer, Kraft

Betroffene Fremdsysteme:
elektro-online

Zielbeschreibung Aktuelles Verhalten:
Gewünschtes Verhalten:

bei Angeboten, Rechnungen etc. sind immer nur die Positionswerte zu sehen.

Kopf und Fussangaben fehlen. Dadurch geht z.B. bei Angeboten die Information über Gesamtrabatte verloren.

Desweiteren sollte in der Übersichtsseite der Angebote, ... auch der jeweilige Gesamtwert sowie das zugehörige Objekt angezeigt werden.

**Warum brauchen Sie diese Änderung:

Der Kunde sieht so bei Angeboten nicht den wirklichen echten Angebotspreis.

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen:

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen:

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend:

Wie häufig kommt die Situation vor:

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird:

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden:

Diskussion: der Kunde kann sich ja den PDF-Beleg aus der SHCware herunterladen - denkt aber vielleicht nicht daran. Dort sind dann wirklich alle Informationen enthalten. Den Beleg mit allen relevanten Informationen als Online-Ansicht nachzubilden ist sicher sehr aufwändig. Und es gibt bestimmt noch weitere Felder, Konditionen, Informationen, ... die wichtig sein könnten und berücksichtigt werden müssten.

Ist es die richtige Lösung alles 1:1 nachzubilden? Sollte man die Werte ganz weg lassen - und dafür das Laden der PDF-Belege prominienter darstellen (Großer Info-Button an jeder Position? Deutlicher Hinweis "Bitte öffnen Sie den Beleg um alle detailinformationen zu sehen", ...).

Oder Fussrabatte auf die Positionen umlegen?

Wir bei FEGIME glauben nicht, dass es mit dem Hinzufügen des Fussrabattes und der Objekt-Bezeichnung getan ist. Ein Angebot kann auch mal auf abweichenden Kupferkonditionen beruhen usw.

Auf der anderen Seite ist klar: Der Kunde muss seine echten Preise sehen, sonst kann er Angebote nicht beurteilen.

Anbei Beispiele, wie die Angebote und Rechnungen heute dargestellt werden.

Das Auftragskopflager (Lagernummer Statistik) könnte auch vom Kunden selbst ausgewählt werden, indem er beim Login angibt, wo er (hauptsächlich) einkauft.

Dabei würde auch die Reihenfolge der angezeigten Läger (Lagernummern Logistik) entsprechend fetsgelegt.

Frage: Sollen diese Werte aus der SHC kommen (bei der Kundenanlage festgelegt) oder soll der Kunde bei der Registrierung das "Auftragskopflager" auswählen?

Diskussion zum Feld Type - viele GH drucken dieses Feld eh schon separat auf einer extra Zeile auf den Formularen.
Man könnte daher auch den Klartext der FEGIME auf den Zeilen 1+2 drucken.
Allerdings ist das Feld Type zu kurz und wird abgeschnitten - eben daher steht die Type nochmals im Feld Bezeichnung 1.
Denn der Benutzer muss am Bildschirm ja das Produkt identifizieren, und die wichtigsten Kriterien stehen meist am Ende der Type.
Desweiteren müsste geklärt sein, das in allen Dialogen auch die Type separat angezeigt wird.
Druckdialoge müssen so angepasst werden, das zu lange Typen nicht zu einem Fehler führen.

Alternativ: Die Klarbezeichnung wird zusätzlich in die SHCware übernommen, für den Andruck auf Belegen.

Sulk, EIT-Hamm:
Wir haben festgestellt, dass ein sich in Bearbeitung befindliches Kundenangebot im Online-Shop durch

den Kunden sofort einsehbar ist.

Dies ist unser Meinung nach nicht richtig. Ein Angebot sollte dem Kunden erst sichtbar sein, wenn es
„vollendet“ und dem Kunden übermittelt ist.

Laut SHC zu Vorgang 410303:
„Angebote werden im Shop angezeigt sobald diese erstellt werden ( ab Status 1).

Eine Einstellung hierzu gibt es im Standard nicht.
Es könnte im Auftragskopf der Schalter 74 bei Erstellung des Angebots gesetzt werden und erst wenn der Auftrag für Sie in Ordnung ist, der Schalter entfernt werden.

Es wäre denkbar dies auch über einen Automatismus im UserExit zu steuern.“

Die Schalterfunktion ist unserer Meinung für den Anwender nicht praktikabel, der User-Exit wäre eine
Insellösung nur für unser Haus.

Wir gehen davon aus, dass es ein Standard sein sollte Angebote im Online-Shop erst nach einer
Versendung zu sehen.

Als Anlage senden wir das Angebot der SHC mit Bitte um Besprechung im Beirat.

Betroffener Bereich:
Wawi

Ansprechpartner/Firma:

EHRA, Tim Habermann

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich:
Einkauf / Rechnungsprüfung

Woher kommt die Anforderung:
Hausintern

Betroffene Fremdsysteme:
SHCware, elektro-online

Zielbeschreibung
Aktuelles Verhalten:
Aktuell ist es nicht möglich Anbruchkosten in Abhängigkeit des VPE-Anbruchs zu berechnet. Dies
ist gerade auch im Online-Shop wichtig. Damit der Kunde frühzeitig über die Kosten informiert ist.

Gewünschtes Verhalten:
Berechnung der Kosten die bei der Abnahme kleiner der VPE entstehen. Dies soll dem Kunden bereits auf der AB mitgeteilt werden.

Warum brauchen Sie diese Änderung:
Zufriedenheit des Kunden durch frühzeitige Info und Fehlerquelle beseitigen.

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen:
Kostenersparnis, Fehlerreduktion

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen:
Helpdesk-Vorgang 408826

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend:
-

Wie häufig kommt die Situation vor:
wiederkehrend

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird:
wie oben aufgeführt

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden:
-

Hinweis:

Das Thema wurde schon mehrfach behandelt, u.a. hier: (02/2014-10-07) Anbruchzuschläge im Shop

Betroffener Bereich:

Ansprechpartner/Firma:

EIT Hamm, Sulk

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich:

Woher kommt die Anforderung:

Betroffene Fremdsysteme:

Zielbeschreibung

Aktuelles Verhalten:

Gewünschtes Verhalten:

Man hat derzeit das Problem, dass Siemens eine 14-stellige Kundennummer führt, die man im SHC056L  eintragen müsste.
Das Feld ist aber nur zehn Stellen lang. Was tun?

Warum brauchen Sie diese Änderung:

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen:

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen:

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend:

Wie häufig kommt die Situation vor:

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird:

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden:

Hinweis:

Helpdesk-Nr. 411165

MA: 411165

Betroffener Bereich:

Übernahme AB

Ansprechpartner/Firma:

Plein, Herr Klein

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich:

Einkauf

Woher kommt die Anforderung:

Einkauf

Betroffene Fremdsysteme:

-

Zielbeschreibung Aktuelles Verhalten:

Heute ist es so das in dem Programm die AB´s automatisch übernommen werden wenn alles stimmt, wenn nicht müssen diese manuell bearbeitet werden, das ist aber nicht wirklich komfortabel und effektiv gelöst.

Auswirkung: die Kollegen nutzen weiter die PAPIER AB des Lieferanten da einfacher.

Vor allem wenn es Preisabweichungen gibt, da diese nicht übernommen werden, nicht mal wenn man gezielt sagt übernehmen.

Aussage SHC:
Es handelt sich hierbei um eine Absicherung dass nicht versehentlich Positionswerte übernommen werden, wenn zum Beispiel ein Liefertermin nur akzeptiert werden soll. 

Im Standard ist es also nicht möglich Preise manuell zu übernehmen, die ausserhalb der Toleranz des SHC322 Parameters EDI_DIFF_OR liegen. 

Gewünschtes Verhalten:

Wenn ein Sachbearbeiter, der für die AB Bearbeitung zuständig ist, explizit in einer AB oder sogar nur in einer AB Position sagt das er diese so akzeptiert, dann erwarte ich das die SHCware das so übernimmt, eventuell mit einer Nachfrage.

So muss der Sachbearbeiter in die Bestellung gehen und in jeder Position den Bestellbetrag ändern, also in die EDI AB übernehmen, von da in die erste Position, in die Bestellung wechseln, den Preis anpassen und dann zurück in die EDI AB Bearbeitung.

Bei einer großen AB mit 30 Positionen ist es einfacher in die Bestellung zu gehen und die Papier AB eben zu bearbeiten.

Wenn eine AB komplett oder in Teilen akzeptiert wird, mit den abweichenden Preisen, muss das im Standard so sein das diese übernommen werden.

Ergänzung:

Ich will die „Absicherung“ nicht deaktivieren, ich möchte das der Parameter EDI_DIFF_OR einen Wert (was schon unpraktisch ist, % wäre besser) akzeptiert und automatisch freigibt.

Wenn ein Mensch entscheidet das wir den Preis übernehmen, vor allem wenn die Fegime keinen Preis gepflegt hat und daher 100 Euro in der Position steht, erwarte ich, dass wenn ich sage „das ist so Ok“, die SHCware das auch so einfach übernimmt und ich nicht umständlich mit erheblichen Zeitaufwand jede Bestellposition manuell bearbeiten muss.

Auch würde dem Programm eine einfachere und intuitivere Oberfläche gut stehen, mit Checkboxen was man übernehmen will wenn man es manuell bearbeiten muss, so ist das Programm nicht intuitiv nutzbar.

Warum brauchen Sie diese Änderung:

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen:

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen:

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend:

Wie häufig kommt die Situation vor:

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird:

Fehlende Akzeptanz für das Programm und daher nicht Nutzung

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden:

Aufwand: 32h

Aus Kundenbefragungen: Der vorrausssichtliche Liefertermin sollte immer irgendwie im Shop angezeigt werden.
Was kann man tun, um den Kunden wie im B2C auch hier diese Info aus der SHCware zu geben?

• nächster Tourtermin in Abhängigkeit von Verfügbarkeit?
• Tag der Auslieferung durch Kratzer?
• ?

Siehe FEGSHC-219 Aufwand: mind. 120h

Betroffener Bereich:

GAEB

Ansprechpartner/Firma:

Hr. Lohmeier/ Hartl Elektrofachgroßhandel

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich:

GAEB Bearbeitung

Woher kommt die Anforderung:

Kunde (KWP in Benutzung)

Betroffene Fremdsysteme:

KWP

Zielbeschreibung

Aktuelles Verhalten:

Ausgabe der internen Artikelnummer im Feld ArtNr (Screenshot s.u.)

Gewünschtes Verhalten:

Ausgabe der Verbandsnummer im Feld ArtNr (Screenshot s.u.

Warum brauchen Sie diese Änderung:

Zuordnung der Artikel bei Kunden nicht möglich, da Datanormausgabe Verbandsartikelnummer

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen:

Kunde kann Artikel mit seinem Artikelstamm zuordnen

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen, um das Ziel zu erreichen:

Helpdesk-Vorgang SHC 413184; KWP Ticket

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend:

Zur Zeit wird die Verbandsnummer und die Bezeichnung nur im Text ausgegeben; Aussage KWP: In dem umrahmten Feld ArtNR muss die korrekte Artikelnummer stehen, in dem Fall die Verbandsartikelnummer 1164816

Wie häufig kommt die Situation vor:

selten

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird:

Zuordnung der Artikel bei Kunden nicht möglich, da Datanormausgabe Verbandsartikelnummer

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden:

Ggf. müsste ein Parameter programmiert werden, sodass der Gesellschafter entscheiden kann welche Nummer ausgegeben wird da ich denke, dass das von GH zu GH unterschiedlich sein wird welche Artikelnummern an den Kunden ausgegeben werden.

Prüfung SHC:

Wir hängen das an einen Programmparameter (SHC322).

Aufwand: 8h

Diskussion: Sollte bzw. kann mit der Zeit ein Feld eingeführt werden für den Artikeltext mit 150/200 Zeichen, das sukzessiv die mittlerweile veraltete Textform in zwei Zeilen a 40 Zeichen ablöst?

Hintergrundinfo BMEcat:

DESCRIPTION_SHORT = 150

MANUFACTURER_TYPE_DESCR = 50

MANUFACTURER_NAME = 50

UDX.EDXF.MANUFACTURER_ACRONYM (Kurzname des Herstellers) = 10

UDX.EDXF.DESCRIPTION_VERY_SHORT = 40

UDX.EDXF.BRAND_NAME (Markenname) = 50

Moster, Herr Flörchinger:
Wir möchten im UP075LE den tatsächlich im Lagersatz (SHC075) gepflegten "BEWC" angezeigt bekommen. Aktuell wird bei Artikeln mit "Blank" im Lagersatz der BEWC='R' angezeigt. Dieser kommt vermutlich aus der T134DISP.DEFBEWC. Kann man das ändern/umstellen?
Helpdesk-Nr. 412866

Betroffener Bereich:
Ansprechpartner/Firma:    Hr. Lohmeier/ Hartl Elektrofachgroßhandel
Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich:    Vertrieb
Woher kommt die Anforderung:    Vertrieb
Betroffene Fremdsysteme:     -
Zielbeschreibung
Aktuelles Verhalten:     - nur 3 Werte sortierbar nach Menge ( mit * gekennzeichnet )
Gewünschtes Verhalten:     - alle Filter sortierbar
Warum brauchen Sie diese Änderung:    Verbessung Handhabung, Überblick wird vereinfacht
Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen:    Verbessung Handhabung, Überblick wird vereinfacht
Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen:    Helpdeskvorgang SHC 418225
Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend:    Umprogrammierung lt. Hr. Wamser erforderlich
Wie häufig kommt die Situation vor:    regelmäßig
Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird:    nicht alle Daten sortierbar
Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden:     -

Angefragt von Herr Lohmeier (Fa. Hartl)

Warum ist die WE Info Mail bei den beiden Beispielen aus dem Anhang nicht identisch? Einmal bekommen wir nur die Info über einen WE und ein andermal eine Info mit der gebuchten Position? Ist es nicht möglich immer die gebuchten Position(en) auszugeben?

Antwort SHC:
Im ersten Fall ging es um Lagerzuteilung. Im 2. Fall gab es eine 1 zu 1 Verknüpfung von Bestellung zu Auftrag. Um immer die gebuchten Positionen auszugeben müsste man eine größere Programmänderung herbeiführen.

HD: 423271

Sehr geehrter Herr Schnaible,
sehr geehrtes Support-Team,

heute habe ich erfahren, dass die Oracle-Datenbanküberwachung durch unseren derzeitigen Wartungsvertrag mit SHC nicht abgedeckt ist (siehe die E-Mail von Herrn Peter Uhl im unteren Bereich).
Angesichts der Bedeutung der Datenbanküberwachung für alle Oracle-Anwender würde ich gerne eine Erweiterung des Fegime-Wartungsvertrages in Betracht ziehen, um diesen wichtigen Aspekt abzudecken.

Ich bitte Sie zu prüfen, ob es möglich ist, unseren bestehenden Verbands-Vertrag um eine Datenbanküberwachungskomponente zu erweitern, wie es von SHC angeboten wird.

Konkret schlage ich vor, dass die Erweiterung des Vertrages die regelmäßige Überwachung unserer Datenbanken umfasst, einschließlich der Sicherstellung der Datenintegrität, der Verfügbarkeit und der Performance-Optimierung. Des Weiteren wäre es wünschenswert, dass das SHC-Team bei potenziellen Sicherheitsrisiken proaktiv reagiert und geeignete Maßnahmen zur Absicherung unserer Datenbanken ergreift.

Es ist mir bewusst, dass es möglicherweise eine Anpassung der Vertragskonditionen und der Servicegebühren erfordert.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir zeitnah eine Rückmeldung geben könnten. Gerne stehe ich für weitere Informationen zur Verfügung.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Bemühungen. Ich freue mich auf eine positive Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Kamala
_ IT-Systemadministration_ . Tel. +49 (0) 5223/9289-19 . _ _ _ a.kamala@wiemann.de_ _ WIEMANN GmbH_ . Lange Straße 77 . 32257 Bünde . _ www.wiemann.de_ Amtsgeric ht Bad Oeynhausen, HRA8249 - USt-ID-Nr. DE124337537 . Geschäftsführer: Uwe Wiemann . Sitz der Gesellschaft: Bünde
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SHComputersysteme GmbH - Auftrag-Nr. 254953 vom 01.06.2023 HD 430773 1. Juni 2023, 14:59 Uhr
Von	Peter Uhl
An	a.kamala@wiemann.de

Hallo Herr Kamala,

die im Helpdesk-Vorgang durchgeführte Dienstleistung ist kein Wartungsfall.

Datenbank-Arbeiten sind nicht über die SHC-Wartung abgedeckt.

Dass ein Datenbank-Server „volllaufen“ kann, haben wir nicht zu verantworten, daher kann dies kein Wartungsfall sein (siehe hierzu §1 Absatz 5 unseres Wartungsvertrages).

Die SHCware Wartung deckt Sourcecode-Fehler ab, die wir in unserer SHCware zu verantworten haben (siehe hierzu §1 Absatz 3 unseres Wartungsvertrages).

Fehlermeldungen über den Helpdesk, die sich als keinen SHC-Fehler herausstellen, dürfen von uns als Dienstleistung abgerechnet werden (siehe hierzu §1 Absatz 4), auch im Nachgang!

Bei einem Helpdesk-Vorgang geht es darum, erst Recht bei so einem wichtigen Thema wie dem Archivsystem, dass Sie schnell geholfen bekommen.

Zu Beginn einer Helpdesk-Analyse ist nicht immer zu erkennen, ob diese ein Wartungsthema ist oder nicht.

Daher ist das Thema der Abrechnung häufig erst im Nachgang zu erkennen. Unsere Mitarbeiter sind zwar angehalten, frühzeitig den Anwender auf diese kostenpflichtige Dienstleistung hinzuweisen, das geht aber im schnelllebigen Alltagsgeschäft unter. Der Fokus liegt auf „schnelle Hilfe“. Das wird auch in Ihrem Sinne sein!

Aus diesem Grund erhalten Sie zunächst eine Auftragsbestätigung, damit Sie über die anstehende Rechnung informiert werden und natürlich auch die Möglichkeit zu haben, zu Wiedersprechen.

Wie bereits erwähnt, können wir Ihren Wiederspruch aus besagten Gründen nicht akzeptieren.

Die Alternative wäre das Schreiben eines Angebotes. Wir schreiben Angebote 1 mal pro Woche. Möchten Sie zukünftig bei solchen Vorgängen 1 Woche auf das Angebot warten, dann das Angebot beauftragen und dann ca. 6 Wochen auf die Dienstleistung warten (normale Lieferzeit bei erteilten Dienstleistungsaufträgen)?

Wir bitten um Verständnis für unsere lösungsorientierte Vorgehensweise und werden Ihnen nächste Woche zu den Auftrag die Rechnung zukommen lassen.

HINWEIS:

Um Datenbank-Probleme frühzeitig zu erkennen, bieten wir unseren Kunden eine sog. Datenbank-Überwachung an, die jede Nacht durchgeführt wird.

An jedem Morgen prüfen wir alle in der Überwachungen liegenden Datenbanken und reagieren bei aufkommenden Fehlern proaktiv.

Diese monatl Überwachung kostet je Oracle-DB-Server 55,- EUR monatlich und kann nach einem Jahr monatl. gekündigt werden.

Viele Unternehmen nutzen diese Überwachung.

Im vorliegenden Fall wäre das „Ansteigen des Speicherplatzes erkannt worden, eine frühzeitige Reaktion wäre möglich gewesen, der Fehler wäre nicht aufgetreten.

Für Fragen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

* Peter Uhl* Prokurist und Vertriebsleiter ----------------------------------------- SHComputersysteme GmbH Lönneberga-Straße 2 67346 Speyer Deutschland Telefon 06232/663-165 pu@shcom.de [https://www.shcom.de* *

https://www.shcom.de] Geschäftsführer: Jan Graevenstein, Norman Hisgen, Riccardo Amato Sitz der Gesellschaft ist Speyer, HRB 51586 Amtsgericht Ludwigshafen/Rhein

Fa. EGU ; Herr Beimel

Alternativartikel und Stücklisten / Paketartikel sollen über die Kalkulation im Fuß kalkuliert werden können.

HD: 429043

Mattheis, Krieger:

Ist es möglich in den Zusatzinfo im SHC311R Dispovorschau die Bestände weiterer Läger anzeigen zu lassen?

Anforderung kommt aus unserem Einkauf.

Grund: Zeitersparnis. Mit einem Blick den Bestand der Filialen sehen und wissen der der Artikel dort bestellt werden kann.

(Tickettemplate kommt noch)
Betroffener Bereich
Einkauf

Ansprechpartner/Firma:
Steffen Matheis

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich
Einkauf

Woher kommt die Anforderung
Einkauf

Betroffene Fremdsysteme
keine

Zielbeschreibung/Aktuelles Verhalten
Aktuell sieht man in der Dispo-Vorschau nur das eigene Lager.
Ziel ist es, im Falle Krieger, unsere eigenen Läger dort zu sehen.

Gewünschtes Verhalten
anzeige aller Krieger Läger in der Dispo-Vorschau, siehe Screenshot

Warum brauchen Sie diese Änderung
vereinfacht die Bestellung. Ich sehe sofort ob ich die Ware taggleich aus einem anderen Lager erhalten kann, oder direkt beim Lieferanten bestellen muss.

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen
sie Frage vorher.
Zeitersparnis. So muss man jeden Artikel einzeln im Infosystem aufrufen.

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen, um das Ziel zu erreichen
Anfrage SHC Support. Angebot von SHC erhalten.

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend
siehe oben

Wie häufig kommt die Situation vor
täglich

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird
weiterhin umständlich jeden Artikel im Info aufrufen und Bestände in Krieger Lägern prüfen

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden

Das SHC405S ( Sortiments-Konditionen ) in der SHC wird unter anderem für die BMECAT-Erstellung und andere Kataloge benutzt.
Hierdurch ist es natürlich, das wir große Datenmengen in dem Programm haben. Wenn wir nun ein Sortiment mit Brutto-Rabatt und Nettopreise kopieren, zum Beispiel da neue Preise vereinbart sind oder die Lieferanten Preiserhöhungen umgesetzt werden sollen, ist das bei Brutto ./. Rabatt einfach, aber bei den Katalog-Artikeln mit Nettopreisen müssen diese alle gelöscht werden, da eine einzelne Bearbeitung extrem zeitaufwendig ist. Vor allem mit dem aktuellen Fehler, dass man nach jeder Eingabe bestätigen muss ob man diese Änderung speichern möchte.

Es gibt zwar eine Löschfunktion, diese scheint aber nicht zu funktionieren, oder ist anders gedacht.

SHC bietet an, ein Programm durch Herrn Amato zu schreiben um die Daten zu löschen. Ein SQL Löschbefehl einfach geht leider seit letztem Jahr nicht mehr, leider.
Ich hätte eigentlich erwartet das diese Funktion Bestandteil des Programmes ist!

Betroffener Bereich:
SHC405S Sortiments Konditionen

Ansprechpartner/Firma:
Plein Elektro , Philipp Klein

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich: 
Einkauf, Vertrieb, Stammdatenpflege

Woher kommt die Anforderung: 
aus der EDV-Abteilung

Betroffene Fremdsysteme: 
keine

Zielbeschreibung Aktuelles Verhalten:
Löschen von Teilen oder dem gesamten Bereich im Register Artikel und Katalog-Artikel

Gewünschtes Verhalten:
Je nach gewählter Registerkarte eine Löschfunktion für den gesamten Bereich der Registerkarte / eines Lieferanten / Auswahl von bis.

Warum brauchen Sie diese Änderung:
Wenn die Lieferanten die Preise ändern müssen diese angepasst werden. Gerade bei den Nettopreisen ist die Bearbeitung hier sehr unschön, da jegliche Informationen fehlen. Sollte SHC dann je die seit Jahren versprochene CSV-Import-Funktion liefern. wäre es noch wichtiger die alten Preise vorher löschen zu können.

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen: 
Dass "normale" SHC Nutzer das Programm benutzen können und es einen brauchbaren Funktionsumfang hat.

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen: 
Aktuell bekommt Herr Klein die Daten und zaubert es auf lustigen Umwegen per SQL in das Programm, das ist aber leider personenbezogen

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend: 
Damit kann dieses nur durch Herrn Klein umgesetzt werden

Wie häufig kommt die Situation vor: 
Immer häufiger im Zuge dass die Lieferanten immer öfter die Preise anpassen und wir immer mehr Katalog-Kunden haben

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird: 
Wir werden den gesamten Bereich aus der SHCware auslagern und es wäre damit nicht mehr mit der SHCware konsistent.

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden:
—

Hier noch Beispielbilder:

Herr Golly, Fa. Behrendt

Wir wollen eine Prüfung einbauen, dass wenn der Bestellwert im EK001 zu hoch ist, eine Meldung ausgegeben wird und die Bestellung nicht abgeschlossen werden kann.

Die Prüfung des Bestellwertes soll im Bestellfuss erfolgen. Ab einem Bestellwert von 2000,€ netto soll die Bestellung nicht gedruckt und nicht elektronisch versendet werden können. Hier soll dann ein zweiter Einkäufer die Bestellung prüfen und freigeben. Ab einem Bestellwert von 5000,€ darf dann nur die Geschäftsführung freigeben.

HD: 435814

Herr Golly, Fa. Behrendt

Wir wollen eine Prüfung einbauen, dass wenn der Bestellwert im EK001 zu hoch ist, eine Meldung ausgegeben wird und die Bestellung nicht abgeschlossen werden kann.

Die Prüfung des Bestellwertes soll im Bestellfuss erfolgen. Ab einem Bestellwert von 2000, — € netto soll die Bestellung nicht gedruckt und nicht elektronisch versendet werden können. Hier soll dann ein zweiter Einkäufer die Bestellung prüfen und freigeben. Ab einem Bestellwert von 5000 {-} , { - } € darf dann nur die Geschäftsführung freigeben.

HD: 435814

SHC, Herr Stucky:
Erste grobe Schätzung

– Neue Verwaltungstabelle / Neue Berechtigung/-logik / Freigabe ähnlich Kreditlimitfreigabe bei Aufträgen
mind. 60h 

Hallo,

wir habe es nun endlich geschafft das Q61 in die Produktion zu übernehmen.

Können Sie bitte die Umstellung die Abfrage unter meine Bestellungen veranlassen. Wir haben aktuell Q62 inkl. Patch 225 im Einsatz.

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Mangold

______________________________________________

Hermann Müller Elektrogrosshandel GmbH

Tobias Mangold

IT & Organisation

Franz-Beer-Str. 105

88250 Weingarten

Tel. +49 751 4008-118 <tel:+497514008118>

e-Mail: tobias.mangold@eghm.de

www.eghm.de

Hermann Müller Elektrogrosshandel GmbH | Franz-Beer-Str. 105/107 | 88250 Weingarten
Amtsgericht Ulm | HRB 550618 | USt.Id. Nr. DE146395778
Geschäftsführer: Markus Müller, Uwe Holder

Diese E-Mail enthält vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail ist nicht gestattet.
Hermann Müller Elektrogrosshandel GmbH

1. Betroffener Bereich (z. B. Report, WAWI, FiBu …)
SHCware                      

2.Konkreter Betreff
UXS Schnittstelle sendet UGL Angebot an Kunden

3.Ansprechpartner / Firma
Montino, EGU

4.Betroffene Abteilung / betroffener Fachbereich
Schnittstellen

6.Betroffene Fremdsysteme
SHCWare

7.Zielbeschreibung
a) Aktuelles Verhalten
Wenn der Kunde eine UXS Anfrage über die Hausmann und Whynen Software macht, bekommt er immer ein Angebot über die UGL Schnittstelle zugesandt.

b) Gewünschtes Verhalten
Ich möchte abstellen, dass der Kunde zusätzlich zu dem UXS-Request das Angebot per UGL bekommt.

c) Warum benötigen Sie diese Änderung?
Kunde beschwert sich

d) Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen?
(Kostenersparnis, Zeitersparnis, Fehlerreduktion, gesetzliche Anforderung)
Zufriedene Kunden

e) Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen?     

Vorgang bei SHC aufgemacht Antwort siehe unten, evtl kann nach hier ein Userhook eingebaut werden, welches die Ausgabe nicht die nötige Aufbereitung  verhindert!

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend?
Gibt das Programm aktuell nicht "her"

f) Wie häufig kommt die Situation vor?
mehrmals in der Woche

g) Welche Konsequenz hat es, wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird? 

8.Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtigt werden?                   

Ich habe eine Frage zur Darstellung nicht skontierbarer Positionen auf der Kundenrechnung.

Wir haben Positionen, die nicht skontierfähig sind, demzufolge vom Warenwert abgezogen werden, bei der Berechnung von Skonto.

Es handelt sich um angelegte Artikel die entsprechend gekennzeichnet sind.

Leider weiß ich nicht, wie ich auf der Rechnung den Kunden auf diesen Wert hinweisen kann.

Im Warenwert ist der nicht skontierfähige Artikel enthalten, es wäre wünschenswert, wenn diese auf der Rechnung einzeln als Wert ausgewiesen wird.

Der Kunde rechnet Skonto auf den Warenwert aus und kommt auf einen anderen Betrag als wir in den Zahlungsbedingungen ausgeben.

Haben Sie ähnliche Fälle, bzw. wie wurde dies im neuen Rechnungsformular für Dev Express gelöst?