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Betroffener Bereich

SHCware / Elektro-Online

Ansprechpartner/Firma:

Andreas Förster, MOSTER Elektrogroßhandelsgesellschaft mbH

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich

Woher kommt die Anforderung

Anforderung durch Hr. Ostler im Internen-Moster-Helpdesk #77991

Betroffene Fremdsysteme

SHCware

Zielbeschreibung/Aktuelles Verhalten

Es soll eine Möglichkeit geschaffen werden generelle Onlinerabatte über die SHC zu pflegen um diese dann in EO dem Kunden zu gewähren und anzuzeigen. Diese Onlinerabatte sollen differenzierbar nach Zeitraum/Lieferant und oder Warenkorb sein.
Eine Rabattierung soll auf bestimmte Kunden anwendbar sein.
„Kunden A B C sollen einen Onlinerabatt (Zeitraum) bekommen, Kunden D E F aber nicht. Kunden A B C D E F sollen aber einen Onlinerabatt (Lieferant) bekommen. Kunde G soll einen Onlinerabatt (Warenkorb) bekommen aber nicht den Onlinerabatt von Zeitraum und Lieferant.“

Es gibt in der SHC bereits das Programm SHC692RAB. Dieses Programm ist allerdings für KIBES gedacht und funktioniert mit EO nicht. Eine Differenzierung nach Kunden scheint hier auch nicht möglich.

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen

Siehe Zielbeschreibung

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden

Die Onlinerabatte sollen in der SHC differenziert gepflegt werden können:
„Kunden A B C sollen einen Onlinerabatt (Zeitraum) bekommen, Kunden D E F aber nicht. Kunden A B C D E F sollen aber einen Onlinerabatt (Lieferant) bekommen. Kunde G soll einen Onlinerabatt (Warenkorb) bekommen aber nicht den Onlinerabatt von Zeitraum und Lieferant.“

Es sollen also eine Rabattierung auf Warenkorbebene, über einen Zeitraum und auf bestimmte Lieferanten möglich sein. Diese individuelle Rabattierung soll außerdem Kundenindividuell gesteuert werden können..

Hinweis:
Das Thema wurde vor einigen Jahren schon einmal ausgiebig diskutiert. Dabei wurde angemerkt, das auch der Innendienstmitarbeiter immer die gleiche Information wie der Kunde haben muss, also auch diese Anzeige eines Online-Preises in allen entsprechenden Dialogen der SHCware zu sehen sein muss.

Aufwand: 32h

ACHTUNG: Die interne Anzeige an allen Programmstellen der SHCware haben wir hierbei nicht mit berücksichtigt!

Fa. Plein, Herr Klein

wir haben nun für den ersten Kunden die Powerbird Sparschweinfunktion eingerichtet, hierbei ist mir ein Problem aufgefallen was mich bei der Einrichtung erst stark irritiert hat.

Nach vielen Mails und Gesprächen mit SHC Herrn Kolb und unserem Kunden sowie Hausmann & Wynen ist mir folgendes Problem aufgefallen.

Die Anbindung an die Sparschweinfunktion geht über die UGL Schnittstelle, hier über die Erweiterung UXS.
In der UGL Schnittstelle kann ich folgende Auftragsarten für eingehende Kommunikation konfigurieren:
-Anfragen
-Lieferungen

Wenn man nun die UXS Schnittstelle nutzt wird die ANFRAGE genommen um die Sparschweinfunktion umzusetzen.

Was macht die Sparschweinfunktion, der Kunde hat einen Auftrag in Powerbird erfasst und mehrere Lieferanten eingepflegt.
Nun möchte der Kunde wissen, welcher Lieferant die Ware hat und zu welchem Preis und startet die Sparschweinfunktion, das System liefert den Bestand und den Kundenpreis zurück. Nun kann der Kunde die Bestellung auslösen mit der Auswahl, günstigster Preis, verfügbar, Mittel zwischen Preis und Verfügbar und vieles mehr.

Bei jeder Ausführung der Sparschweinfunktion wird jetzt eine Auftrag "Anfrage" in der SHCware gebildet, was laut SHC dann als ANGEBOT gesteuert werden muss. Hierzu wird sofort eine Auftragsbestätigung erzeugt damit die Rückantwort an Powerbird gesendet werden kann.

Wenn der Kunde nun per UGL Schnittstelle noch eine Anfrage zu einem Objekt sendet, weil er einen Objektpreis anfragen möchte, bekommt er sofort eine AB gesendet und wir haben ein Angebot in der SHCware für den Kunden mit seinen "normalen" Preisen und eventuell fühlt sich der Kunde vera....... .
Auch wird sich das bei uns keiner ansehen, da wir nicht wissen ist es nun wirklich eine Anfrage oder über die Sparschwein Funktion ausgelöst worden. 

Ein weiterer Punkt ist das wir viele Angebote erstellen bei denen wir nie einen Auftrag bekommen, da der Kunde bei mehreren Großhändlern anfragt und durchaus auch mehrfach den Sparschwein Knopf drückt um immer wieder Bestand und Preis abzufragen bevor er einmal bestellt.

Probleme:

1. Wir machen uns das Kundenkonto unübersichtlich mit vielen Aufträgen.
2. Wir übersehen "echte" Anfragen von Kunden (Objektanfragen). 
3. Wir senden Kunden Auftragsbestätigungen auf Anfragen/Angebote.

Das ist leider sehr unschön gelöst und bei weitem nicht klar und nachvollziehbar.

Aus meiner bescheidenen Sicht muss hier dringend nachgebessert werden, da wir aktuell Kunden sagen müssen wenn er die Sparschweinfunktion nutzen will darf er keine Anfragen mehr über seine Software senden, was nicht gerade zu Begeisterung führt.

Man könnte das abhandeln der Sparschweinfunktion auch so abhandeln wie Anfragen aus dem Fegime Shop, weil es ist nichts anderes am Ende, mit einer eigenen Tabelle in der die gesamten Artikel eingetragen werden, so das man auswerten kann was der Kunde alles über die Sparschweinfunktion anfragt und man dann dagegen stellen kann was man als Auftrag bekommt, hier hätte man eine sehr konkrete Info die man auswerten kann und mit dem Kunden ins Gespräch gehen.
Dafür müssen keine unnötigen Aufträge in der SHCware erfasst werden.

Auch müsste die etwas unklare UXS Konfiguration etwas besser beschrieben werden, es war viel nachfragen nötig was z.B. EmployeeId heißt und was da rein muss, so wurde mir gesagt das das aus der Hausmann und Wynen Software kommt, die sagen das muss der Großhändler vergeben, und auch das ging mehrfach hin und her.

Ich hoffe ich konnte Ihnen das Problem etwas darstellen was sich hier ergibt.

Betroffener Bereich
Abrufmodul

Ansprechpartner/Firma:
Nils Fischer, Elektro Seiwert

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich
Vertrieb / Logistik

Woher kommt die Anforderung
Logistik

Betroffene Fremdsysteme
Keine

Zielbeschreibung/Aktuelles Verhalten
Momentan passiert nichts, nachdem ein Abrufauftrag seine Gültigkeit erreicht. Eventuell reserviertes Material bleibt reserviert.
Zuständige Vertriebs- oder Logistikmitarbeiter erhalten keine Information über das Erreichen der Gültigkeit.

Gewünschtes Verhalten
Wir würden uns eine Funktionskonstante für sinnvoll erachten, die zumindest mal die zwei einfachsten Varianten automatisiert.
Einmal sollte einfach der gesamte reservierte Bestand zurück ans Lager gebucht werden. Alternativ soll ein Lauf generiert werden, mit dem die gesamte reservierte Menge ausgeliefert wird.
Wegen mir kann auch die derzeitige Abwicklung (keine Reaktion auf überschreiten der Gültigkeit) als Standard definiert werden.

Warum brauchen Sie diese Änderung
Das reservierte Material bindet Kapital und verfälscht Bestände.
Aktuell ist es ein großer organisatorischer Aufwand,
Abrufaufträge die ihre Gültigkeit überschritten haben abzuwickeln.

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen
Einen transparenten Automatismus direkt in SHC der Abrufaufträge sauber abschließt.
Wir wünschen uns hier systemische Unterstützung, damit Kontrolle der Vertriebsmitarbeiter entfallen kann.

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen
Kontrollabfragen um die Vertriebsmitarbeiter über abgelaufene Aufträge zu informieren.

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend
Der Organisatorische Aufwand ist uns hier deutlich zu hoch.

Wie häufig kommt die Situation vor
Mehrmals pro Monat

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird

Unnötige Kapitalbindung, undurchsichtige Bestände.
Diskrepanz zwischen physikalischem Bestand und Bestand in SHC nur mit extremen Aufwand erklärbar.

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden

Betroffener Bereich:
Logistik + EE

Ansprechpartner/Firma:
Henrike Kirsch-Cornely (IT), Seiwert

Betroffene Abteilung/betroffener Fachbereich:
Logistik + EE

Woher kommt die Anforderung:
Transport Gefahrengut

Betroffene Fremdsysteme:

Zielbeschreibung/Aktuelles Verhalten:
Durch vermehrtes vorkommen an Gefahrenguttransport ( insbesondere Lithiumbatterien) wird ein Gefahrengutfahrer und ein Gefahrengutbeauftragter benötigt.
Der Gefahrengutbeauftragter muss am Ende eines Jahres eine Statistik erstellen, was an Gefahrengut versendet wurde. Die Batteriesysteme sind noch recht übersichtlich, allerdings fallen unter die Verordnung auch sämtliche andere Gefahrengüter (Spaydosen, Klebstoffte, Kleinbattereien etc.).
Um diese abzufragen wäre eine Pflege im Artikelstamm der Gefahrengüter hilfreich.

Gewünschtes Verhalten:
Feldpflege im Artikelstamm für Gefahrengut

Warum brauchen Sie diese Änderung:
Statistik über Transport und Meldung der Gefahrengüter

Was möchten Sie mit dieser Änderung erreichen:
Abfrage der betroffenen Artikel

Welche Maßnahmen wurden schon ergriffen um das Ziel zu erreichen:

Weshalb waren diese Maßnahmen nicht zielführend:

Wie häufig kommt die Situation vor:

Welche Konsequenz hat es wenn diese Änderung nicht umgesetzt wird:

Welche wichtigen Kriterien müssen bei der Umsetzung berücksichtig werden:

Was

Folgende Punkte sollen für den Großhändler durch SHC umgesetzt sein:

1. Aktivierung der neuen Push-Schnittstelle
2. Anstoßen der Altdatenmigration ( 2 volle Jahre zurück + aktuelles Jahr)

Ansprechpartner beim Großhändler:
Astrid Bender

Tel.: 06331/5188-18

astrid.bender@fritz-krieger.de

Bitte Umsetzungstermin direkt vereinbaren und hier im Ticket vermerken.

Was

Folgende Punkte sollen für den Großhändler durch SHC umgesetzt sein:

1. Aktivierung der neuen Push-Schnittstelle
2. Anstoßen der Altdatenmigration ( 2 volle Jahre zurück + aktuelles Jahr)

Ansprechpartner beim Großhändler:
Bernd Schöffling

Tel.: 07731-5907-87

bs@eckert-graf.de

Bitte Umsetzungstermin direkt vereinbaren und hier im Ticket vermerken.

Was

Folgende Punkte sollen für den Großhändler durch SHC umgesetzt sein:

1. Aktivierung der neuen Push-Schnittstelle
2. Anstoßen der Altdatenmigration ( 2 volle Jahre zurück + aktuelles Jahr)

Ansprechpartner beim Großhändler:

noch offen 
    
Tel: noch offen
noch offen

Bitte Umsetzungstermin direkt vereinbaren und hier im Ticket vermerken.

Was

Folgende Punkte sollen für den Großhändler durch SHC umgesetzt sein:

1. Aktivierung der neuen Push-Schnittstelle
2. Anstoßen der Altdatenmigration - Bitte Rücksprache mit Herrn Hartl über den Zeitraum halten!!

Ansprechpartner beim Großhändler:

Martin Hartl
    

Tel.: 08161/867-27
Martin.Hartl@hartl-online.de

Bitte Umsetzungstermin direkt vereinbaren und hier im Ticket vermerken.

Was

Folgende Punkte sollen für den Großhändler durch SHC umgesetzt sein:

1. Aktivierung der neuen Push-Schnittstelle
2. Anstoßen der Altdatenmigration ( 2 volle Jahre zurück + aktuelles Jahr)

Ansprechpartner beim Großhändler:
Jörg Montino

Tel.: +49 231229098160

j.montino@e-g-u.de

Bitte Umsetzungstermin direkt vereinbaren und hier im Ticket vermerken.

Wir haben ganz viele Sammelkunden angelegt für Mitarbeiter bei unseren Kunden.

Beispiel: @@ Mitarbeiter Dr. Oetker

Zu diesen Sammelkunden haben wir Objekte angelegt. In der Objektverwaltung haben wir den Objekten-Kommissionen zugeordnet und dort haben wir Rechnungsadressen hinterlegt.
Bestellt nun ein Mitarbeiter von Dr. Oetker etwas wählen wir dessen Objekt aus.
Im Auftragskopf wird die Rechnungsadresse direkt in die Kundenadresse übernommen.
Solange wir die Rechnungen per Post versendet haben, war das alles OK.
Wir möchten aber die Rechnungen per Mail versenden.
Aktuell senden wir die Rechnungen per Mail an uns und von dort manuell weiter.
Es gibt aber seit einiger Zeit im Auftragskopf bei Sammelkunden den Button 'Mail'.
Dort lässt sich eine Mailadresse für den Rechnungsversand hinterlegen.

Im Anhang ein Angebot von SHC.

SHC kann in die Objektverwaltung ein neues Feld einbauen um dort die Rechnungs-Emailadresse zu hinterlegen.
Diese würde dann direkt in den Auftrag übernommen.
Bitte prüft mal ob dies über den Verband umsetzbar ist.
Die Anforderung kommt aus unserem Hause von Verkaufsinnendienst sowie von unserem Außendienst der die entsprechenden Sammelkunden betreut.

Wir erhoffen uns dadurch eine Menge Zeitersparnis, wir sparen ggf. beim Porto und vermeiden Fehler, da die ständige Eingaben der Mailadresse entfällt.

Krieger, Mattheis